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Mit der inSuite kommen Wunschfunktionen direkt in den Arbeitsalltag des Arztes: Der Berliner Gesundheits-IT-Pionier Doc Cirrus öffnet seine webbasierte Arzt- und Praxissoftware der 3. Generation.
Alle Anwender in medizinischen Einrichtungen können mit der inSuite durch individuell für sie angefertigte Funktionen und Lösungen ihren Alltag besser, schneller und persönlicher gestalten. Mit der Öffnung der inSuite-IT für externe Partner entsteht damit ein stets zeitgemäßes 360°-IT-Ökosystem für medizinische Leistungserbringer. Nutzer können direkt aus der Software heraus so einfach wie in einem „App-Store“ Wunschfunktionen downloaden, selbst in Auftrag geben oder entwickeln.
So hat z. B. ein IT-Partner bereits eine Telemedizin-Funktion entwickelt, mit der eine für jeden Zweck konfigurierbare und sichere Vernetzung von Akten in unterschiedlichen medizinischen Einrichtungen Realität wird.
Lernfähig, anschlussfähig, wunschfunktionsfähig: 360°-Ökosystem für medinzinische Einrichtungen aller Art
Doc Cirrus hat mit der inSuite eine Arzt- und Praxissoftware für die komplette Vernetzung und vernetzte Funktionen entwickelt. Dank zahlreicher offener Schnittstellen wie REST, HL7, HL7 FHIR, DICOM oder BDT/GDT/LDT bringt Doc Cirrus durchgehende digitale Prozesse mit Geräten, Systemen und Diensten von Drittanbietern aller Art zusammen. So reduziert Doc Cirrus manuelle Schritte, Eingabefehler und fördert einen automatisierten medizinischen Alltag. Damit kann Doc Cirrus Entwicklern und IT-Partnern der Ärzte und Praxen anbieten, eigene inSuite SOLs (Solutions) zu entwickeln. Das ist ein im deutschen Gesundheitswesen einzigartiger „App-Mechanismus“ für sichere und modulare Zusatzentwicklungen für allgemeine und sehr individuelle Zusatzbedürfnisse in Sachen Arzt- und Praxissoftware-Funktionen. Anwender buchen diese SOLs direkt aus der Software im SOL-Store dazu. Alle SOLs sind nahtlos in der inSuite integriert, intuitiv und direkt nutzbar und komplett qualitätsgesichert. Ein offenes Reporting für das strukturierte Auswerten aller Formulare sowie Daten externer Anwendungen sowie regelbasierte Prozesse für die Automatisierung von Praxisabläufen (u.a. zur Vermeidung von Fehlern bei der Eingabe) komplettieren den 360°-Ansatz der inSuite in Sachen Digitalisierung, Vernetzung und Anbindung.
Beispiele für SOLs sind ein tief integriertes Archiv- bzw. PACS-System und ein Komplettsystem für ASV-Teams. Auch das regelbasierte Auslesen von Herzschrittmacherdaten mit der SOL „inSuite Cardio“ zeigt das große Potential dieses Ansatzes. Ein IT-Partner hat mit inPhone eine SOL entwickelt, mit der ein Anruf eines Patienten X parallel die Akte dieses Patienten öffnet. Solche kleinen, intelligenten Alltagshelfer entstehen vor allem dank einer wachsenden und offenen Gesundheits-IT-Community.
Alles in einem System: Eine neue Ära im Bereich der Arzt- und Praxissoftware
Bisher haben die Software-Hersteller im deutschen Markt ihre Systeme mehrheitlich geschlossen gehalten, indem sie standardisierte, moderne Schnittstellen im Sinne einer offenen Vernetzung kaum bis gar nicht integriert haben bzw. integrieren konnten. Oft auch deshalb, weil diese Systeme technisch und funktional nicht mehr zeitgemäßen Standards entsprechen. Die Folge ist eine im Vergleich zu anderen Branchen ausgeprägte quantitative und qualitative Innovationsarmut aus Nutzersicht. Lediglich Apps für Datenübermittlungen zwischen Arzt und Patient sind bei einigen Arztsoftware-Systemen angebunden. Doc Cirrus will nun deutlich weiter gehen. Mit den Möglichkeiten einer offenen IT-Architektur sind Erweiterungen in allen Bereichen einer Praxissoftware unbürokratisch realisierbar. Doc Cirrus hat mit Partnern bereits Facharzt- und technische Spezialanwendungen, individuelle Terminlösungen, zahlreiche Statistikfunktionen, eine Anruferkennung und vieles mehr umgesetzt bzw. geplant.
Diese Entwicklung führt weg von einer funktional eingeschränkten und unflexiblen Standard-Software hin zu einem stets individuellen und anpassungsfähigen Praxis-IT-Ökosystem. In einer Welt mit hoher Entwicklungsdynamik haben Ärzte und ihre Teams so die Sicherheit, mit minimalem IT-Aufwand ihre Vorstellungen eines modernen, reibungslosen Behandlungsalltages gezielt zu verwirklichen.
Gesundheits-IT nach dem „App-Store“-Prinzip: Mehr Auswahl, mehr IndividualitätFür Ärzte bedeutet das konkret: neue Funktionen können direkt in die Software hinzugefügt werden – keine Doppelerfassung von Daten, keine doppelte Datenpflege und nur die Software-Erweiterungen, die wirklich gebraucht werden. Durch Angebote externer Partner steht allen Kunden eine große Auswahl an Zusatzfunktionen zur Verfügung, die individuell dazu gebucht werden können. Anwender haben die volle Freiheit und Kontrolle über ihre Praxissoftware – im Gegensatz zu Alt-Systemen sind neue Funktionen kein Zwang. Doc Cirrus ermöglicht z.B. E-Health-Entwicklern, Medizintechnikhersteller (z.B. Ultraschall) sowie Unternehmen u.a. im Bereich Labor, Abrechnung und Medizingeräte (z.B. Herzschrittmacher) in der von Doc Cirrus bereit gestellten Entwicklungsumgebung eigene Lösungen („SOLs“) zu entwickeln. Vom kleinen verbesserten Eingabeprozess bis hin zu komplexer Zusatzanwendung ist alles möglich. Die SOL-Entwickler können diese dann eigenen inSuite-Kunden und bei Bedarf allen inSuite-Nutzern über den Shop (SOL-Store) bereitstellen.
„Anwender von inSuite können sich genau die SOLs im SOL-Store hinzubuchen, die sie für ihren Praxisalltag benötigen – wie in einem App-Store für Arztsoftware-Erweiterungen.“, so Doc Cirrus CEO und Gründer Dr. Torsten Schmale. Neue Funktionen und Erweiterungen sind umfassend qualitätsgesichert, nahtlos eingebunden und direkt nutzbar.
Zukunftsfähiges IT-Ökosystem für den Arzt: Viele neue Funktionen dank vieler kluger KöpfeDie Arztsoftware wird nicht nur funktional erweitert, entscheidend ist auch die tiefe technische Integration in das bestehende inSuite-System der Nutzer. Mit der „All in One“-Lösung sind alle gewünschten Funktionen in einem einzigen System mit durchgehenden Prozessen in einer modernen Benutzeroberfläche nutzbar. Alles abgesichert durch automatische Updates, Backups und Monitoring. Ärzte, die ihre Patienten mit einem adäquaten Impfmanagement versorgen wollen, müssen z.B. keine getrennte Software nutzen. Sie können mit ImpfDocNE eine SOL nutzen, mit der Sie diese Drittsoftware im inSuite-Kontext in Form einer nahtlosen Anbindung nutzen. Sie können aber auch eine für die inSuite direkt entwickelte SOL nutzen, die ein Doc-Cirrus-Partner individuell entwickelt hat. Auch Fachgruppen wie Kardiologen oder Onkologen nutzen von bzw. mit Partnern entwickelten Kardiologie- und Onkologie-SOLs. So werden fachliche Softwareansprüche ideal abgebildet.
Ärzte und Praxismitarbeiter können bereits Patientenanwendungen wie die App „Vivy“ oder Facharztfunktionen wie „inSuite Cardio“ für den regelbasierten Datenaustausch von Herzschrittmachern dazu buchen. Das Ergebnis: alle Daten kommen zum Arzt in sein zentrales inSuite-System.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Doc Cirrus GmbH
Herr Sebastian Block
Bessemerstr. 82
12103 Berlin
Deutschlandfon ..: 030 208987298
fax ..: 030 208987299
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email : presse@doc-cirrus.comWeiterführende Informationen: https://www.doc-cirrus.com/de/presse-und-medien
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Zum Unternehmen
Doc Cirrus, mit Sitz in Berlin, ist ein deutsches IT-Unternehmen mit dem Schwerpunkt innovativer, webbasierter eHealth-Systeme, die funktional und sicherheitstechnisch neue Maßstäbe setzen. Kernprodukt ist die inSuite – die KBV-zertifizierte Arzt- und Praxissoftware der 3. Generation. Zum Kundenkreis zählen neben ambulanten Praxen und MVZ auch stationäre und intersektoral tätige Einrichtungen, Arztnetze, Uni- und Kliniken sowie Forschungs- und Versorgungszentren.
Pressekontakt
Sebastian Block
E-Mail: presse@doc-cirrus.com
Tel: 030 208 987 298Bessemerstraße 82
12103 Berlin
Geschäftsführer: Dr. Torsten Schmale
www.doc-cirrus.com
Pressekontakt:
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email : presse@doc-cirrus.comDie weltweit erste offene Arzt- und Praxissoftware für 360°-Vernetzung
wurde veröffentlicht am 30. Oktober 2018 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
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