China ordert wieder mehr Kupfer
Die neuesten Handelsdaten aus China sind positiv. Die Kupferimporte erreichten den höchsten Stand seit März.
Die neuesten Handelsdaten aus China sind positiv. Die Kupferimporte erreichten den höchsten Stand seit März.
Trotz Pandemie hat sich der Kupferpreis sehr gut entwickelt. Unternehmen mit Kupfer im Boden stehen daher im Blickpunkt.
Die Nachfrage nach Kupfer steigt, gleichzeitig drohen Engpässe beim Kupferangebot.
Gerade sind es die Zentralbanken in Polen und in Russland, die mit ihren Kaufplänen für Aufsehen sorgen.
Kupfer hat preislich den stärksten Anstieg seit fünf Jahren hingelegt.
Kupfer ist ein bedeutendes Industriemetall, es ist das Metall mit dem dritthöchsten Verbrauch.
Die ecuadorianische Regierung unterstützt den Bergbausektor. Die Exporte des Landes wachsen schon an.
Die Nachbarländer Peru und Kolumbien sind bereits renommierte Bergbauländer, Ecuador holt auf.
Hügel und Flüsse bedecken das artenreiche Ecuador. Gold wurde dort erstmals im 16. Jahrhundert entdeckt.
Hügel und Flüsse bedecken das artenreiche Ecuador. Gold wurde dort erstmals im 16. Jahrhundert entdeckt.
Eine neue Studie bringt es an den Tag. Erneuerbare Energien sind billiger als fossile Brennstoffe.
Mit dem Anstieg der erneuerbaren Technologien könnte die Nachfrage nach Rohstoffen, insbesondere Kupfer explodieren.
Kupfer ist das mit Abstand leistungsstärkste Grundmetall. Drohende Lieferengpässe und eine starke Nachfrage treiben den Kupferpreis an.
Kupfer ist einer der Stoffe, die für die grüne Energiewende gebraucht werden und Gold ist vor allem bei Anlegern beliebt.
Erneuerbare Energien werden die Kupfernachfrage ansteigen lassen – gute Aussichten für den Preis des rötlichen Metalls.
Seit 1.100 Jahren existiert die Royal Mint. Nun hat sie die größte Goldmünze in ihrer Geschichte hergestellt.
Sowohl dem Gold- als auch dem Kupferpreis wird eine starke Zukunft vorausgesagt. Gesellschaften mit diesen Rohstoffen sollten gut dastehen.
Es existieren viele für Goldgesellschaften hochgradige und erfolgversprechende Regionen. Der Appalachen Goldgürtel gehört dazu.
Die Schulden der Regierungen steigen weiter. In den USA setzt auch Präsident Biden auf neue Schulden.
Für Anleger erfüllt Gold als Anlage vor allem zwei Aufgaben, als Vermögensschutz und als Gewinnbringer.
Durch die Covid-19-Pandemie wurde die Arbeit an neuen Projekten verzögert. Dies wird sich mittelfristig auswirken und könnte den Kupferpreis treiben.
Trotzdem, dass der Goldpreis nach einer fulminanten Rallye in das Jahr 2021 gestartet ist, die jüngst in einer verdienten Konsolidierung mündete, sehen die Experten der dänischen Saxo Bank noch…
Die Länder schnüren Konjunktur-Hilfspakete. In den USA sollen sogar 1,9 Billionen US-Dollar die Wirtschaft ankurbeln.
Viele Anwendungen brauchen Kupfer. Der November brachte dem Metall den höchsten Preisanstieg seit vier Jahren.
Beide Metalle zeigen Stärke, sind wichtig für die Automobilindustrie und die Konjunktur allgemein.
Gold besitzt inneren Wert, denn es ist eine physische Ware. Anders ist es bei Papiergeld, das durch nichts abgedeckt wird.
Investoren lieben Sicherheit. Bei den aktuellen Brandherden rund um den Globus sollte eine Absicherung zumindest von Teilen des Vermögens sinnvoll sein.
Bezogen auf Aktien ist der Oktober der volatilste Monat und auch diesmal scheint es genauso zu werden.
Zink ist nicht nur ein wichtiger Stoff, um vor Rost zu schützen, sondern könnte vielleicht auch in einer neuen Art von Batterien verbaut werden.
Buffett kauft die Barrick Gold-Aktie. Das sollte vermehrt Investoren zu Gold-Gesellschaften ziehen. Die Aktien der Gold-Unternehmen sollten von mehr Nachfrage profitieren.
Hohe und noch höhere Goldpreise und hervorragende Goldprojekte sollten Unternehmen und Anlegern Gewinne bringen.
So nannte ein Goldexperte am Rande der virtuellen Mines and Money Online-Konferenz kürzlich den Anstieg des Goldpreises in den letzten Monaten und seine Chancen.
Obendrein herrscht große Verunsicherung des Fortgangs der Corona-Krise. Auch eine zweite Infektionswelle gilt als großes Konjunkturrisiko.
Zwar könnte der Weg des Kupferpreises holprig sein, doch Fundamentaldaten und Nachfrage sind positiv für die weitere Entwicklung.
Diesmal stimmte der alte Spruch „sell in May and go away“ nicht. Auch der Juni könnte anders laufen als er es sonst durchschnittlich macht.
Nicht nur die Batteriemetalle, sondern auch Kupfer und Aluminium werden gebraucht für erneuerbare Energien und Energiespeicherung.
Nicht nur die Menschen sind beim Verreisen stark beschränkt zurzeit, auch die Edelmetalle haben es nicht leicht, versandt zu werden.
Landen Viren, auch Coronaviren, auf Kupfer und Kupferlegierungen, dann beginnen sie innerhalb von Minuten zu sterben.
Der Kupferpreis konnte wieder Boden gutmachen. Ursächlich waren positive Nachrichten aus China.
Krisen gibt es immer wieder. Und sie werden überwunden. Dann kann man gestärkt daraus hervorgehen.
Die weltweite Kupfernachfrage kommt zu rund 50 Prozent aus China. So sind Basismetalle aufgrund des Corona-Virus bereits preislich gesunken. Doch es besteht auch Hoffnung.
Eine neue Welle steigender Rohstoffpreise könnte bevorstehen. Zu den Gewinnern könnte Kupfer gehören.
Nach Gold muss heute meist tiefer gegraben werden und auch auf Umweltbelastungen muss mehr geachtet werden.
Währungsschwankungen sind unbeliebt. Aber mit Gold gelingt eine Absicherung dagegen. Das hat beispielsweise Indien erkannt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
Diese ständigen , Nebelbomben‘ sorgen wahrscheinlich wieder für erhöhte Volatilität an den Aktienmärkten.
So entdeckte jetzt ein Bergbauunternehmen eine mögliche spanische Goldstraße im Dschungel von Ecuador.
Der GfK-Konsumklimaindex hält sich allerdings noch erstaunlich robust. So ist der Index gegenüber dem November um 0,1 auf 9,7 Punkte gestiegen, während man am Markt mit keiner Veränderung gerechnet ha
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