Geldentwertung in vollem Gang
Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
Inflation ist das Angstgespenst vieler Anleger. Mit Gold auch in Form von Goldaktien im Gepäck sollte die Furcht weichen.
Monatlich, so eine Untersuchung, gibt es in Deutschland durchschnittlich mehr als 16.000 Online-Suchen nach dem Goldpreis.
Monatlich, so eine Untersuchung, gibt es in Deutschland durchschnittlich mehr als 16.000 Online-Suchen nach dem Goldpreis.
Mit dem Frühling kommt auch die Weltwirtschaft in Schwung. Die nächsten Quartale sollte es bergauf gehen.
Goldfans freuen sich wegen der aktuellen Fed-Entscheidung, denn der Weg für den Goldpreis könnte geebnet sein.
Zentralbanken haben Geld gedruckt und es geht weiter. Das eigene Vermögen sollte aber erhalten werden.
Die LBMA (London Bullion Market Association) hat ihre jüngste Prognoseumfrage veröffentlicht.
Montag, 8. Februar 0:30 Uhr: Der 55. Super Bowl – für die Lateiner LV, so schreiben es auch die Amerikaner -, nimmt Fahrt auf.
Gold hat sich als die beste Anlageklasse in diesem Jahrhundert herausgestellt.
Indem die Demokraten die Stichwahlen zum Senat in Georgia gewonnen haben, dürften Joe Bidens Klimamaßnahmen abgesichert sein.
2019 war ein starkes Goldjahr, im März 2020 kam der preisliche Absturz und jetzt kann mit einem guten langfristigen Renditepotenzial gerechnet werden.
In Zeiten der fiskalischen Großzügigkeit wird die Rolle des Goldes als Diversifikator und Renditequelle immer wichtiger werden.
Seit dem Jahr 2013 ist China der größte Markt für Goldbarren und Goldmünzen. Maßgeblich beteiligt ist dabei der etablierte gute Ruf der Banken.
„Ein großartiger Tag für Wissenschaft und Menschheit“, so Pfizer über den Tag, als das Vorhandensein eines wirksamen Corona-Wirkstoffes verkündet wurde.
Deutsche Anleger zeigen sich aus Tradition nicht gerade risikofreudig. Bei den derzeitigen Zinsen parken viele ihr Geld einfach auf dem Girokonto.
Immer mehr Investoren steigen bei Gold ein. Dies bei sogar bereits erhöhtem Goldpreis. Denn die Aussichten sind weiter gut. Das gilt auch für Unternehmen mit guten Goldprojekten.
Edelmetalle sind beliebt, denn sie steigen mit der Inflation und sie verlieren über die Zeit nicht an Wert so wie das Fiatgeld. Auch ein Nicht-Mathematiker erkennt das.
Der Starinvestor hielt lange nichts von Gold. Jetzt ändert er seine Meinung. Das sollte einen neuen Schub für die Aktien von Goldunternehmen geben.
Der Goldpreis hat sich stark bewegt, Unsicherheiten wie die Zukunft mit Covid-19 sind ursächlich.
Laut einer brandneuen Umfrage hat Gold die Aktien als beliebteste Anlage abgelöst.
Von sich reden machte jüngst die Bank of America, die den Goldpreis in den nächsten eineinhalb Jahren bis auf 3000 US-Dollar je Unze anwachsen sieht.
Der globale Goldmarkt steht derzeit vor einem historischen Engpass, da die Corona- Pandemie die physischen Handelsrouten zum Großteil lahmgelegt hat.
Gold kann den sechsten Quartalsgewinn in Folge für sich verbuchen. Auf längere Sicht sollten Goldaktien die Gewinner sein.
Der sichere Hafen Gold ist wieder im Preis gestiegen. Goldaktien werden mitziehen.
Viele Themen wie Klimaschutz etwa sind zurzeit Nebensache. Corona ist das vorherrschende Thema. Vielleicht hilft Gold, zumindest den Investoren.
In Euro hat der Goldpreis ein neues Allzeithoch erreicht. In US-Dollar gerechnet geht die Entwicklung in die gleiche Richtung.
Die sogenannte geologische Reichweite von Gold nimmt nach neuesten Zahlen ab, das bedeutet Goldvorkommen könnten bald gänzlich ausgebeutet sein.
In den letzten Jahrzehnten brachten Aktien bisher immer Gewinne. Weil ein gewisses Risiko dabei ist, heißt es nur: Immer einen kühlen Kopf bewahren.
Jüngst lockerte die Türkei die Einfuhrbestimmungen für Gold. Das Land gehört zu den größten Verbrauchern von Edelmetallen.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
Gold gehört zu den beliebtesten Präsenten weltweit. Gerade zu Weihnachten ist Gold in jeglicher physischen Form gefragt. Das sollte auch das Interesse der Investoren auf Goldaktien lenken.
In einem schottischen Fluss wurde der größte Goldnugget Großbritanniens gefunden. Wert rund 80.000 Pfund.
Langfristig orientierte Anleger sollten aufgrund der Euro-Entwertungspolitik mehr auf Gold und Goldaktien setzen.
Neben dem Konsumsektor präsentiert sich vor allem der Dienstleistungssektor, sowohl in Europa als auch in den USA, sehr stark.
Gold ist in den letzten Monaten enorm ins Bewusstsein gerückt und das zu Recht. Gibt es doch Sicherheit und Werterhalt.
Wirtschaftlicher Abschwung, negative Realzinsen, Währungen werden abgewertet und Länder drucken Geld. Gold und Goldunternehmen sollten profitieren.
Still und leise mehren sich gefälschte Goldbarren, versehen mit den Logos großer Raffinerien.
Für das laufende Jahr senken Marktbeobachter auch für die EU den Daumen. Derzeit wird nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 % gerechnet, wodurch sich der Druck auf die Notenbanken weiter…
Das Bergbaugeschäft ist nicht einfach. Neue Technologien sind hilfreich. In der Polarregion sind Exploration und Bergbau erst am Anfang.
Diverse Experten ziehen für diese Prognose die immensen Haushaltsschulden vieler Länder heran.
Zwar ist aktuell eine Rückkehr zum Goldstandard eher unwahrscheinlich, dennoch ist es ein interessantes Thema.
Diverse Zentralbanken haben ihre Dollarreserven in Gold umgewandelt. Dies erhöht die Nachfrage nach Gold.
In Europa stehen die Deutschen beim Kauf von Goldmünzen mit an der Spitze. Die Absicherung gegen extreme Risiken steht dabei im Vordergrund.
Mehr Spaß haben derzeit die Edelmetallinvestoren. So ging der Goldpreis wieder nach oben und markierte ein Wochenhoch bei rund 1.446,- USD je Unze. Noch deutlich besser entwickelte sich der…
Derzeit beschleunigt sich der Abwärtstrend der deutschen Konjunktur. Die Auftragseingänge brachen im Mai um sage und schreibe 8,6 % ein.
Goldfans sind begeistert von der Entwicklung des Goldpreises. Schon blickt man auf Widerstandszonen aus den Jahren 2011 bis 2013, welche bei 1550 bis 1800 US-Dollar lagen.
Das zeigt einmal mehr, dass die Märkte in Liquidität „ertrinken“.
Das Vermögen sollte über verschiedene Anlageklassen breit gestreut sein, das ist Diversifizierung.
Wieder gab es eine erfreuliche Woche für Goldfans, so stieg der Preis des Edelmetalls auf über 1350 US-Dollar je Feinunze.
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