Europas verdrängter Krieg lehrt Verantwortung für Frieden
Eine schulische Bildungsmaßnahme mit Zeitzeugengesprächen sensibilisiert junge Menschen für die Wahrung demokratischer Werte.
Eine schulische Bildungsmaßnahme mit Zeitzeugengesprächen sensibilisiert junge Menschen für die Wahrung demokratischer Werte.
Die Antwort auf aktuelle Krisen liegt in der Stärkung der Rolle von Frauen. Nach Angaben der Vereinten Nationen können so landwirtschaftliche Erträge gesteigert, Hunger und Armut verringert werden.
Der Ort der Veranstaltung, das Brandenburger Tor in Berlin, symbolisiert unter anderem Frieden und auch den Eintritt der Einheit nach dem Fall der Berliner Mauer.
Die Proteste der Letzten Generation spalten derzeit das Land. Eine Forderung der Klimaaktivisten ist die Einrichtung eines Gesellschaftsrates.
Philanthropie als Deckmantel für ungezügelten Kapitalismus: Erstmalig zeigt ein Buch auf, wie einige Wenige Informationen und Politik für ihre Profite manipulieren – auf Kosten der Gesellschaft.
Das BMAS-Projekts „Unternehmerisch-demokratisch-miteinander für Brandenburg“ startet gemeinsam mit ZENIKPLUS am 25. April die lokale, kostenlose Gesprächsreihe der Mitwelt-Gespräche.
Wie wollen wir leben? – seit 2018 setzt der IB Mainz erfolgreich modulare Workshops für ein demokratisches Miteinander um
Gustave Le Bon macht in „Psychologie der Massen“ das Verhalten von menschlichen Massen verständlicher.
Frank Stauss nimmt die Leser in „Höllenritt Wahlkampf“ auf eine packende Zeitreise seiner außergewöhnlichen Karriere und in die verrückte Welt der Politik mit.
Die Erlebnispädagogik gewinnt vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftspolitischer Themen weiter an Relevanz. Erlebnispädagogik ist Bildung für Teilhabe, Demokratie, Toleranz und Nachhaltigkeit.
Gustave Le Bon lädt die Leser in „Die Welt aus dem Gleichgewicht“ zu einer Geschichtsstunde der besonderen Art ein.
Manfred Rätzsch analysiert in „Götterdämmerung – Warum »Die« es nicht können!“ das Scheitern der Eliten Deutschlands an ihrer überholten Demokratie mit Vorschlägen für Auswege.
Die philippinische Insel Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden
Diskussion um Massenüberwachung umfasst zwei Aspekte, den politischen und den Aspekt der disruptiven technologischen Innovation.
Otto W. Bringer wirft in „Gewalt ausüben oder vermeiden?“ einen Blick auf eine Frage, die bereits seit Abel und Kain gestellt wurde.
Sibylle Zieburg beschreibt in „Ist Lachen wirklich ansteckend?“ Methoden der Manipulation und Propaganda und den Zustand der Gesellschaft am Beispiel von COVID-19.
Iyad HASAN erzählt in „Land und Brot“ Geschichte über Geschenke und soziale Beziehungen, Frauenrechte, und viele andere zeitgenössische Ereignisse.
Barbara Stein wirft in „Wir sind alle nichts als Sternenstaub“ einen Blick auf die Frage, ob Menschen eigentlich wirklich leben.
Leonard Loeper blickt in „Punkt der Wahrheit“ auf spannende Weise auf ein globales Desaster.
Zwar handelt es sich bei „Viele Tode – ein Leben“ um einen fiktiven Roman aber dennoch kann das Buch von Holger Kiefer als Ratgeber für Harmonie, Liebe, Glück und Zufriedenheit verstanden werden.
In „Hoppe Unplugged“ präsentiert Hans-Hermann Hoppe eine konsequente Alternative zu politisch korrekten Aussagen. Die Lektüre seiner radikalen Thesen erfordert eine gewisse Portion Mut.
Dörte Stähler nimmt die Leser in „Dorothea im Wandel“ auf eine unterhaltsame Zeitreise in die Vergangenheit mit.
Christoph Ulrich Mayer lädt die Menschheit in „Agile Basisdemokratie“ zu einer neuen Gestaltung der Zukunft ein.
„Wir sind die Obrigkeit“ ist der Titel des neuen Sachbuches des Autorenduos Silke und Udo Kruse. Sie berichten von Erfahrungen mit Patriziern, Honoratioren und Demokraten in deutschen Rathäusern.
Offener Brief an Amtsleiter Stadtgrün und Gewässer
Peter Schlabach erklärt in „Die Geburtsfehler unserer Demokratien“, warum Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in der aktuellen Demokratie nicht möglich sind.
Sabine Felgitsch erklärt Eltern und anderen Erziehern in „Am Anfang war Vertrauen“, wie sie Kinder ermutigen und auf ihrem Weg begleiten können.
Die GFG geht in „Demokratie versus Parteienherrschaft“ der Frage nach, weshalb in Deutschland trotz Demokratie oft viele schadhafte Entscheidungen getroffen werden.
Huhu, Weihnachten ist genehmigt. Wir dürfen Weihnachten feiern! Die liebevollen Politiker erlauben es uns. Sie nehmen uns unsere Freiheiten vorher, und dann geben sie uns ein Stück davon zurück u
Josef Maiwald erklärt in „Smart entscheiden!“, wie man wirklich wirkungsvolle Entscheidungen trifft.
Florian Juterschnig reist in „Keinen Schritt zurück!“ mit den Lesern in das Königreich Bergen der 60er Jahre zurück.
Die Leser lernen in Cyrill Delvins „Schweizer Erinnerungen an die Zukunft“ eine Schweiz kennen, die in der Zukunft an einem Scheidepunkt steht.
Für ein Wirtschaftswachstum in Europa ist nach Auffassung der IfKom e. V. dringend der digitale Wandel voranzutreiben im Interesse einer europäisch digitalen Souveränität.
Josef Hülkenberg schaut in „Zukunftsbeben Corona – was nun?“ reflektierend in eine fragwürdige Zukunft.
Otto W. Bringer betrachtet in „Die Macht der Meinung“ Meinungen in all ihren Formen und Erscheinungen.
In Hannes Kerfacks „Quo vadis Graecus?“ muss Griechenland herausfinden, auf was es bei der Führung eines Landes wirklich ankommt.
Forstwirtschaft im Leipziger Auwald
In ihrem neuen Ratgeber „Am Anfang war Vertrauen“ vermittelt die Autorin Sabine Felgitsch Eltern, wie sie die Beziehung zu ihren Kindern verbessern und sie ermutigen können.
Gustave Le Bon befindet sich in „Psychologie des Sozialismus“ in seiner Höchstform.
Martin Seelos wirft in „Das antike Eigentum“ einen faszinierenden Blick auf Eigentumsformen in der antiken Gesellschaft.
Das Buch „Identitätspolitik: Irrwege und Auswege“ von Dr. Rüdiger H. Rimpler widmet sich einer der größten Bedrohungen, gegen die unsere Gesellschaft noch nahezu wehrlos ist.
Adalbert Rabich regt in „Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken“ zum Mitdenken an.
Birgit Schmidmeier führt die Leser in „Die Ozeangefährten“ auf spannende Weise in die Zukunft.
Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Sacco beschreibt in „Social Entrepreneure – stille Helden?“ die Ergebnisse ihrer Studie über Social Entrepreneure in strukturarmen Regionen.
Ursula Baatz und Mathias Czaika stellen im „Tagungsband zum Symposion Dürnstein 2019“ die Vorträge des diesjährigen internationalen Gedankenaustausches unter dem Leitthema Demokratie vor.
Simon Sechtem diskutiert in „Facetten der Ökonomie“ den interessanten Ansatz der selbstbestimmten Ökonomie in der modernen Industriegesellschaft.
Peter Schlabach offenbart in seinem neuen Buch „Die westlichen Scheindemokratien“, warum eine echte Demokratie heutzutage nicht möglich ist.
Elias Matteo Jakobsson macht in „Warum Großprojekte scheitern und unsere Gesellschaft immer dümmer wird“ auf Fehlstände in Deutschland aufmerksam.
Elias Matteo Jakobsson führt die Leser in „Warum Großprojekte scheitern und unsere Gesellschaft immer dümmer wird“ in den absurden Arbeitsalltag des öffentlichen Sektors ein.
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