Zeitensprung in einen Jugendsommer – ein Kurzroman nicht nur für Erwachsene
Wie eine zufällige Begegnung eines 15-Jährigen mit einem alternden Schauspieler zu einer wunderbaren berührenden Geschichte wird. Was wohl die Krähen damit zu tun haben?
Wie eine zufällige Begegnung eines 15-Jährigen mit einem alternden Schauspieler zu einer wunderbaren berührenden Geschichte wird. Was wohl die Krähen damit zu tun haben?
Wer Schwierigkeiten mit dem Abnehmen hat, sollte sich an die Kindheit zurückerinnern.
Ein Buch, das Mut machen möchte
Wie eine toxische Mutterliebe und eine schlechte Erziehung in der Kindheit Depression, Selbsthass, Angststörung, Essstörung und andere Störungen verursachen.
Tauchen Sie ab in eine lebhafte und ungewöhnliche Geschichte über Kindheit und Jugend in der DDR. Die in Lieder eingebetteten Kapitel sind kurzweilig, lustig und berührend zugleich.
In seiner romanhaften Biografie „Schwarzwaldjunge – Weltenbummler“ erzählt der Autor Gerhard Moser, wie er nach einer komplizierten Jugend seinen Platz in der großen weiten Welt fand.
Die Leser erfahren durch Jana Buchholzes „Als ich wiederkam“, wie eine Kindheit im Osten aussah und wie sehr sich eine Stadt im Verlauf der Zeit verändert hat.
„Lieder von Liebe und Schwein“ ist ein autobiografischer Roman von Martin-Aike Almstedt. Der Autor erzählt „seine“ Geschichte über die wahre Liebe voller Höhen und Tiefen.
In ihrem autobiografischen Ratgeber „BEFREIE DEINEN INNEREN PHÖNIX“ gibt die Autorin Marion Götze auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen Tipps zum Ausstieg aus einer ungesunden Beziehung.
Ingrid LL Weissenberger entführt die Leser in „Das Küchenfenster“ in eine Zeit, in der Kinder noch in Freiheit aufwuchsen.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen rebelliert gegen sein strenges Elternhaus.
Die Erzählung „Lilli und ihre Geschichten“ von Monika Schäfer spielt in den frühen sechziger Jahren in Wuppertal. Ein junges Mädchen löst sich rebellisch von seinem strengen Elternhaus los.
Eine Frau blickt in Larissa Bendels „Eselgrün“ auf ein Leben voller Liebeskummer und Trennungen zurück und entscheidet sich, dass damit nun endlich Schluss sein soll.
Monika Schäfer entführt die Leser mit „Lilli und ihre Geschichten“ in eine bewegte Zeit, inmitten der sechziger Jahre.
Die Leser lernen in Annette Kraußes „Klara Klawitter“ ein Mädchen, das nicht gerne aufräumt, kennen.
Michael Thumser betrachtet in „Der Hungerturm“ die unterschiedlichen Wege, die Paare in der Liebe beschreiten können.
Bernhard Nessler liefert den Lesern mit „Kindheitserinnerungen aus Meersburg“ einen etwas anderen Einblick in die Vergangenheit dieses Ortes.
Der neue Jugend-Fantasyroman der Autorin Josi Saefkow trägt den Titel „Tagträumer“. Die Geschichte dreht sich um die junge Alasha, die aufgrund eines Schicksalsschlags in eine Traumwelt flüchtet.
In seinem neuen Buch „Margarethe oder Die Schönheit der Farbe Weiß“ erzählt der Autor von einer jungen Frau, die mit Hilfe von zwei Männern versucht, ein Trauma zu überwinden.
Der neue Roman von Erwin Sittig trägt den Namen „Lilli“. Der Autor erzählt eine mehrere Generationen umfassende Geschichte über verschiedene Personen, deren Schicksale miteinander verflochten sind.
Harry H.Clever erlaubt den Lesern in „Als Erinnerung noch Realität war!“ einen Einblick in eine entbehrungsreiche, aber trotzdem schöne Kindheit.
Michel Meinhardt hilft Ihnen mit „Hör auf dein Herz“ dabei, Stress im eigenen Leben aus dem Weg zu gehen.
Caterina Buse unterhält die Leser in „Dem Glück so nah“ mit Momentaufnahmen zwischenmenschlicher Beziehungen.
In ihrem neuen Buch „Manchmal Liebe“ erzählt die Autorin Fee Grube in zwölf Geschichten über Liebe und Beziehungen. Dabei sind die Erzählungen einfühlsam und berührend zugleich.
Ute Karnahl enthüllt in „Den Liebescode begreifen“, was es mit dem ‚Code der Liebe‘ auf sich hat und welche Auswirkungen dieser auf unsere Partnerschaften und Beziehungen hat.
Sylvia Harrison Rebolledo erinnert sich in „1. April, 13.10 Uhr“ an ein kleines Dorf in einem deutschen Mittelgebirge.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Angelika Hensgen vermischt in „Sem Namenlos“ Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, Realität und Traum.
Janica Becker gibt uns in „Wir sind die Verlierer“ einen aufrüttelnden Einblick in ein Leben zwischen unerfüllter Liebe, Krieg und Europa.
Ria Potthast erzählt in „Alles mit Links“ von ihren lebenslangen Erfahrungen im grünen Bereich.
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