Uranmarkt seit 2018 unterversorgt
Heute ist der Uranmarkt deutlich angespannter als noch vor einigen Jahren. Das zeigt auch der gestiegene Uranpreis.
Heute ist der Uranmarkt deutlich angespannter als noch vor einigen Jahren. Das zeigt auch der gestiegene Uranpreis.
Es sind nicht nur die Ankündigungen von Kazatomprom oder Cameco, die den Uranpreis antreiben.
Unsicherheiten auf der Angebotsseite bestehen aufgrund der Lage im Niger und bezüglich Uranimporten aus Russland.
Royalty-Gesellschaften stellen Kapital für Minenbetriebe bereit und erhalten dafür Lizenzgebühren oder Streams.
Die Urannachfrage steigt mit der Akzeptanz von Kernkraftwerken, Urangesellschaften freuen sich.
Uran erlebt gerade eine Renaissance. Nicht weniger wichtig ist Dünger wie Kali.
Der weltweite Energiebedarf steigt beständig an. Kein Wunder, dass Atomkraftwerke eifrig gebaut werden.
Nicht nur mit herkömmlichen Bergbauunternehmen, auch mit Royalty-Gesellschaften können Anleger punkten.
Mit der auf der diesjährigen UN-Klimakonferenz COP 28 in Dubai ins Leben gerufenen ,Net-Zero Nuclear Initiative‘ gewinnt die Kernenergie einen neuen und fast beispiellosen Schub.
Die Sicherstellung der Versorgung mit Uran ist dieses Jahr ein sehr wichtiger Punkt.
Der Sekretär des Ministeriums,erklärte bereits in einer Pressemitteilung, dass eine unverzügliche und kräftige Aktion gefordert sei!
An diese erfreuliche Entwicklung kann die deutsche Industrie allerdings nicht anknüpfen.
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