Uranpreis wieder mit Chancen
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
2007 erreichte der Uranpreis sein Allzeithoch. Dann kam der Absturz. Doch eine Stabilisierung ist zu sehen. Wer noch rechtzeitig in den Sektor via Uran-Aktien einsteigt, besitzt die besten Chancen.
Wenn auch die Atomkraft in Deutschland kein großes Thema mehr ist, in anderen Teilen der Welt sieht es ganz anders aus.
Donald Trump berief 2019 eine Arbeitsgruppe ins Leben, die auch die US-Uranbranche untersuchen sollte. Anfang Oktober gab es konkrete Ergebnisse. Profitieren werden nordamerikanische Urankonzerne.
Atomenergie boomt, wenngleich nicht in unserem Lande, so doch fast im gesamten Rest der Welt.
Zwar stirbt die Atomkraft in Deutschland, aber weltweit gab es Ende 2019 449 aktive Atommeiler und ihre Kapazität mit 401.000 Megawatt war nie größer.
Uran als Kernbrennstoff für Atomkraftwerke und die Stromerzeugung wird auf jeden Fall noch Jahrzehnte nötig sein.
Uran ist ein wichtiger Rohstoff, der nicht nur zur Energiegewinnung genutzt wird.
Energie ist wichtig, damit auch Atomkraft. Radioaktiver Müll muss entsorgt werden.
Ein sehr trauriges Bild also, was sich in den vergangenen Jahren im Uransektor zeichnete. Doch langsam macht sich Hoffnung auf bessere Zeiten breit.
Das erste schwimmende Atomkraftwerk der Erde ist auf dem Weg nach Ostsibirien. Start war in Murmansk.
Das sind gute Nachrichten für den Uranpreis: der größte Uranproduzent der Erde weitet seine Produktionskürzungen zeitlich aus.
Deutschland verzichtet bis 2022 auf Atomkraft und Kohle, da wird es nicht einfach sein, dass die Lichter an bleiben.
Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
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