Starkes fundamentales Umfeld für Rohstoffe
Auch wenn das neue Jahr nicht so rosig für Gold begann, erwarten Analysten steigende Goldpreise.
Auch wenn das neue Jahr nicht so rosig für Gold begann, erwarten Analysten steigende Goldpreise.
Ob in Bayern oder dem Rest der Welt, Gold dürfte als Geschenk immer gut ankommen. Sich selbst beschenken kann man zudem auch mit Gold-Aktien.
Regierungen können zwar das Geld kontrollieren, aber nicht das Gold. Daher lieben sie es nicht unbedingt.
Gold gehört sicher zu den beliebtesten Geschenken weltweit, gerade auch an Weihnachten. Investoren sollten zudem auf Goldaktien schauen.
Private Vorsorge ist nötig. Aktienbasierte Anlageformen und Aktien werden immer bedeutungsvoller.
Das Schreckgespenst Inflation geht um. Doch wie steht es um unser Geld.
Gold und der US-Dollar verhalten sich invers, das heißt, steigt der US-Dollar, geht der Goldpreis nach unten.
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Simbabwe haben einen Pakt geschlossen.
Seit fast 30 Jahren nähert sich die Inflationsrate in Deutschland erstmals wieder der Vier-Prozent-Marke.
Bankguthaben werfen nichts mehr ab, Immobilien sind sehr teuer geworden. Dividenden gibt es aber nur bei einigen Aktienwerten.
Von 23. Juli bis 8. August wird in Tokio um Gold, Silber und Bronze gekämpft. Zeit also sich die Medaillen genauer anzusehen.
Der Juni wurde seinem Ruf als schlechter Goldmonat gerecht, der Preis fiel. Der Juli steht aus statistischer Sicht auf Platz sieben der besten Goldmonate.
Gold ist der wichtigste Beschützer von Reichtum. Die zukünftige Preisentwicklung könnte Investoren gefallen.
Gerade hat der Preis des Edelmetalls das höchste Niveau seit knapp fünf Monaten erreicht.
Gold ist des Anlegers Liebling, das ist auch folgerichtig. Denn mit Gold können Vermögenswerte erhalten werden.
Neue Strategien brauchen Anleger. Gold sollte jetzt der richtige Weg sein.
Gold steht für Reichtum und Sicherheit. Die gerade in Ägypten entdeckte 3000 Jahre alte Stadt stammt aus einer reichen Zeit.
Seit langer Zeit zieht Gold die Menschen an. Investoren freuen sich, dass der Preis gerade wieder nach oben geht.
Zentralbanken haben Geld gedruckt und es geht weiter. Das eigene Vermögen sollte aber erhalten werden.
Ein schwächerer US-Dollar, höhere Defizite und niedrige Zinsen sprechen auch weiterhin für einen starken Goldpreis.
Die ersehnten Impfungen gegen Covid-19 gehen nur langsam voran und mutierte Viren sorgen zusätzlich für Verunsicherung.
Auch dieses Jahr werden eine lockere Geldpolitik und staatliche Anreize zur Bekämpfung der Corona-Pandemie für eine Geldentwertung sorgen – Goldinvestments helfen.
Laut einer Umfrage der Postbank verdient gerade jeder Sechste weniger. Umso wichtiger ist die richtige Anlage des Vermögens.
In Zeiten der fiskalischen Großzügigkeit wird die Rolle des Goldes als Diversifikator und Renditequelle immer wichtiger werden.
In Simbabwe etwa gibt es ein Goldverkaufsmonopol. Nun machen Investoren und Bergbaugesellschaften Druck.
Auch wenn sich der Goldpreis gerade in einer Art Verschnaufpause befindet, kann weiter mit einem Preisanstieg gerechnet werden.
Goldgesellschaften haben manchmal auch etwas mit moderner Energiegewinnung zu tun.
Die Zentralbanken haben als Reaktion auf das Corona-Virus die Gelddruckmaschinen angeworfen. Fiat-Geld verliert zusehends an Wert – Rohstoffe gewinnen.
An der aktuellen Geldpolitik und den Folgen kommt keiner mehr vorbei. Damit rückt auch Gold immer mehr in den Fokus.
Glaubt man den Experten, dann wird die Volatilität bei den Edelmetallen zunehmen. Dies auszunutzen ist die Devise.
Anonyme Goldkäufe wurden Anfang des Jahres reduziert. Nun droht auch noch die Generalbesteuerung von Papiergold („Xetra-Gold“) – das ergibt weitere Argumente für Goldaktien.
Gold besitzt aus Sicht des Anlegers viele Vorteile. Auch Aktien von Goldunternehmen sollten im Auge behalten werden.
Wie das Analyseunternehmen S & P Global Market Intelligence herausgefunden hat, wurden weltweit mindestens 275 Bergbaubetriebe beeinträchtigt.
Die Investmentgemeinde setzt stark auf Gold. Wie es weitergehen könnte, kann derzeit in Online-Roadshows mit Branchenkennern verfolgt werden.
Goldaktien sind heiß begehrt, denn Gold glänzt als sicherer Hafen. Und Unsicherheiten gibt es genug. Branchenexperten analysieren Unternehmen.
Gold als sicherer Hafen kommt zu neuen Ehren. Auch Goldminenbetriebe sorgen in der Corona-Krise für ihre Mitarbeiter.
Ausgerechnet in einer Phase, wo Gold und Silber als sicherer Hafen stark nachgefragt wird, bricht der Nachschub an Münzen und kleineren Barren weg. Erschwerend hinzu kommen noch Probleme…
Seit der Goldpreis im Jahr 2016 einen Tiefpunkt markiert hatte, befindet er sich in einem langfristigen Aufwärtstrend.
Gesunde Aktiengesellschaften und solche, die Dividenden zahlen, bleiben auch in einer Krise wertvoll.
Betrachtet man die allgemeine Entwicklung an den Aktienmärkten, so hält sich der Goldpreis noch ganz gut. Gesellschaften mit starken Projekten überzeugen auch weiterhin.
Der schwarze Schwan kommt zum einen in der Natur selten vor und zum anderen steht er für ein nicht vorhersehbares Ereignis von großer Tragweite.
Bezüglich einer hohen Lebensqualität und einer sehr guten Luftqualität sind viele nordische Länder auf einem Spitzenplatz.
Es gibt einige renommierte Analysten, die für die nächsten Jahre von einem deutlich weiter steigenden Preis ausgehen, sogar eine Verdopplung für möglich halten.
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Währungsschwankungen sind unbeliebt. Aber mit Gold gelingt eine Absicherung dagegen. Das hat beispielsweise Indien erkannt.
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
In Osteuropa steht Gold hoch im Kurs. Goldreserven werden angehäuft, um die Sicherheit zu erhöhen. Denn Gold gilt als Zeichen wirtschaftlicher Souveränität.
Früher, so scheint es, waren die Märkte einfacher zu verstehen. Handeln etwa mit Algorithmen gab es auch noch nicht.
Nachdem Gutscheine und Präsente die liebsten Geschenke sind, könnten auch mal Aktien in die Überlegung miteinbezogen werden.
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