Wochenrückblick KW 07-2023 – Inflationsdaten bringen US-Investoren aus dem Tritt!
Dank guter Nachrichten aus der EU konnten die europäischen Märkte ihren Schwung mit ins Wochenende nehmen.
Dank guter Nachrichten aus der EU konnten die europäischen Märkte ihren Schwung mit ins Wochenende nehmen.
Der Optimismus der letzten Wochen, der mit der Verlangsamung der Inflation und der Hoffnung auf eine Verlangsamung der geldpolitischen Straffung verbunden war, scheint zu verfliegen!
Zunächst ließ die FED lässt die Aktienkurse Explodieren, bis in den Donnerstag hinein. Aber dann…
Eine eigentlich langweilige Handelswoche war bis zum Freitag auszumachen. Denn bis dahin pendelten die Märkte eher richtungslos leicht aufwärts und wieder etwas abwärts.
Aus technischer Sicht sind gerade die deutschen Märkte unserer Meinung nach reif für eine Korrektur. Nach einem Plus von fast 25 % im DAX seit Oktober wäre nun ein Durchschnaufen nur gesund.
Auch wenn sich die US-Inflation laut den Zahlen vom Mittwoch erneut verlangsamt hat, ist die Risikoaversion zum Wochenende plötzlich wieder gestiegen.
Noch sind zwar nicht alle Aktienindizes aus ihren Abwärtstrends nach oben ausgebro-chen, aber dennoch könnte das Schlimmste hinter uns liegen. Die Rohstoffe hingegen sind schon ,on FIRE‘!
Immer mehr ignorieren die Marktteilnehmer enttäuschende Konjunkturindikatoren und konzentrieren sich vielmehr auf die Anzeichen der Lockerung der chinesischen Covid- und Konjunkturpolitik.
In einer ruhigeren Feiertagswoche in Amerika, aufgrund des Thanksgiving-Tags, ver-zeichneten die Finanzmärkte unterm Strich eine weitere erfolgreiche Woche.
Die am Donnerstag unter den Erwartungen liegende Inflation in den USA führte zu ei-nem wilden Handel! Die Nasdaq100 explodierte beispielsweise um 7,5 %, allein an diesem Tag!
Die Hoffnung auf eine Verlangsamung bei den Zinserhöhungen sowie der Rückgang der Anleiherenditen haben die Risikobereitschaft der Investoren wieder etwas zurück-geholt.
Noch immer schweben die bekannten Probleme wie ein Damoklesschwert über den Aktienmärkten. Das bedeutet….
Der Börsendienst BörsenTiger hat das Kursziel für den Rohstoff-Explorer West Mining Corp. aus Kanada deutlich erhöht.
In der abgelaufenen Handelswoche konnten die Aktienmärkte wieder zulegen! Das mag zunächst etwas verwundern, da die Fundamentaldaten diese Kurssteigerungen eigentlich nicht rechtfertigen.
Die englische Notenbank (Bank of England / BoE) kauft wieder Staatsanleihen, und das in unlimitiert! So will man die gegenwärtigen Markturbulenzen wie Absturz des Pfund und…
Fallende Kurse, soweit das Auge reicht! Steigende Anleiherenditen und eine deutliche Straffung der Geldpolitik verschiedener Zentralbanken haben die Finanzmärkte belas-tet. Besserung schon in Sicht?
Dem Abverkauf der Märkte seit Mitte August folgte zunächst die technische Erholung, welche mit den US-Inflationsdaten jetzt schnell wieder beerdigt wurde.
Vergangene Woche holte die Europäische Zentralbank den Leitzinshammer raus und hob die Zinsen um gleich 75 Basispunkte an! Das war der erste große Zinsschritt seit elf Jahren!
Die Finanzmärkte verloren in der vergangenen Handelswoche erneut an Boden, da wieder Bedenken über die Zentralbankenpolitik und die sich abschwächende Welt-wirtschaft aufkamen.
Nach fünf Wochen Rallyemodus an den Aktienmärkten, in denen die meisten Indizes infolge guter Unternehmensergebnisse und sich eindeckenden Privatanlegern profitieren konnten, ist nun eine Pause fällig
Eine stramme Leistung legte der DAX in den vergangenen rund vier Wochen auf das Parkett! Denn um gut 1.000 Punkte konnte der Deutsche Leitindex zulegen!
Die Kurserholung an den Aktienmärkten findet nicht zwar nicht mehr in dem Ausmaß der Vorwoche statt, aber dennoch ist die Stimmung nicht schlecht.
Gute Unternehmensbilanzen und der Fed-Zinsentscheid haben die Märkte massiv ge-stützt! So kann es weitergehen!
Auf eine positive Woche können die Europäischen-Finanzmärkte zurückblicken, nach-dem Russland seine Gaslieferungen wieder aufnahm.
Während die Finanzmärkte am vergangenen Montag zunächst gemütlich in die Handelswoche starteten, gerieten Sie hingegen am Donnerstag unter Druck.
Noch immer herrscht „Land unter“ an den Aktienmärkten. Aber hier und da ist Ent-spannung in Sicht.
Die Bilanz des 1. Halbjahres fällt ziemlich düster aus! Das verdeutlicht allein schon ein Blick auf den Nasdaq-Index, der auf ein Minus von fast 30 % im ersten Halbjahr zurückblicken muss.
Nachdem die Rezessionsängste in den vergangenen Wochen starke Einschläge bei den Indizes und Aktien hinterlassen haben, ging es am Freitag mal wieder kräftiger aufwärts.
Ein wegbrechender US-Konsum, eine ausufernde Inflation und eine monetäre Voll-bremsung sind zu viel für die Märkte, die jetzt stark angeschlagen wirken.
Haben Sie sich auch schon darüber geärgert, dass wenn Sie keine Lust mehr auf Ak-tien haben, am besten schon das Depot geräumt haben, dass dann die Kurse wieder anfangen zu steigen.
Der große Pessimismus führt langsam in eine Erholungsrallye. Das kann man theoretisch auch an den hohen Barreserven der Fondsmanager ableiten.
Endlich wieder aufwärts! Nachdem an den Märkten gefühlt wochenlang eine deprimierte Stimmung herrschte, griffen die Anleger in der vergangenen Woche endlich wieder zu.
Die Finanzmärkte blicken auf eine turbulente Woche zurück. Daran änderte auch der versöhnliche Wochenausklang vom Freitag nichts.
Die Freude, dass der US-Leitzins nicht um 0,75 % angehoben wurde, wie einige vermutet hatten, währte nicht lange…
Die makroökonomische Lage verschlechtert sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine zusehends. Erschwerend kommt noch eine immer weiter steigende Inflation hinzu.
Für die Finanzmarkt-Akteure ist die derzeitige Situation an den Aktienmärkten weder Fisch noch Fleisch!
Bemerkenswert und beeindruckend, schon nahezu ehrfürchtig stecken die Börsen den Krieg in der Ukraine, die neuen Lockdowns in China und sogar die höhere Gangart der amerikanischen Zentralbank weg.
Nachdem der DAX nahezu zwei Wochen fester tendierte, aufgrund der Hoffnung Fort-schritte bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu sehen, gönnte sich der Index in der vergangenen…
Die amerikanische Notenbank hat am Mittwoch mit der ersten Zinserhöhung seit etwa 3,5 Jahren einen neuen geldpolitischen Zyklus eingeleitet. Der Leitzins um 0,25 Prozentpunkte angehoben.
Auch wenn in der vergangenen Woche die Risikobereitschaft tendenziell wieder etwas zugenommen hat, nachdem die Hoffnung auf diplomatische Fortschritte in der Ukraine aufkamen,…
Die Verschärfung der geopolitischen Spannungen mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine löst große Besorgnis aus und ließ natürlich entsprechend die Risikoaver-sion der Marktteilnehmer aufleben.
Eine weitere turbulente Börsenwoche liegt hinter uns. Unsicherheit ist Gift für die Bör-se. Und genau diese bereitet der Ukraine-Konflikt, weshalb die Nerven mancher Inves-toren blank liegen.
Der DAX dreht den Spieß um. Während der deutsche Leitindex in den vergangenen Wochen im Hinblick auf die Wochenperformance zumeist das Schlusslicht bildete, ging er…
Ohne Wenn und Aber, Jerome Powell zieht seine abrupte Trendwende in der Geldpolitik durch.
In der vergangenen Woche ging es wieder hoch her an den Aktienmärkten. Während der DAX rund 1,8 % abgeben musste, legten die US-Indizes Dow Jones und Nas-daq100 rund 1,3 % respektive rund 0,1 % zu.
Die Volatilität bestimmte einmal mehr das Börsengeschehen. Auf der einen Seite bereiten die Zinserhöhungen Sorgen und auf der anderen Seite überzeugen die vorgelegten Zahlen der ersten…
Geht es den Analysten der US-Großbank Goldman Sachs nach, steht der Bullenmarkt bei den Rohstoffen unmittelbar bevor. Sie sprechen sogar von einem „Super-Zyklus“ mit Jahrzehnt-Potenzial!
Der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche 0,3 %, und ging mit rund 36.230 Punkten in das Wochenende. Der DAX hingegen konnte rund 0,4 % zulegen, auf rund 15.950 Punkte.
Trotzdem, dass die Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch begrüßt wurde, beendeten die Märkte die Handelswoche im Minus.
Während der Deutsche Aktienindex mit einem kleinen Wochen-Kursplus von rund 0,4 % aus dem Handel ging, beendete der Dow Jones die Handelswoche mit einem Kursrückgang von rund 1,4 %.
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