Querrisse – Band 2: Anregende Seelengeschichten
Hans Jürgen Hengsbach lässt die Leser in „Querrisse“ an den überraschenden Wendungen seiner Fantasiewelten teilhaben.
Hans Jürgen Hengsbach lässt die Leser in „Querrisse“ an den überraschenden Wendungen seiner Fantasiewelten teilhaben.
Riccardo Rilli dichtet in „Bürofabeln“ über bekannte und weniger bekannte Wesen, die unsere Büros heimsuchen können.
Alois Segerer zeigt in „Warum krächzt der Rabe“, wie abwechslungsreich Lyrik wirklich sein kann.
Anne-Marie Bruch nimmt in „Psychopathen, Hedonisten, Machos, Snobs und Idealisten“ die Eigenarten von Menschen unter die Lupe.
Susanne Siems stellt den Lesern in „Was wäre wenn?“ eigene Lyrik und kurze Prosatexte der letzten zwanzig Jahre vor.
Veronika Käter betrachtet die Welt in „Dicht auf den Versen“ mit neugierigen Augen und findet dabei Dinge, über die es sich zu dichten lohnt.
In ihrem ersten Gedichtband „Gedanken Kompositionen“ veröffentlicht die junge Autorin Jasmine Al-Massoudy Gedichte, die kritisieren und das Leben hinterfragen.
„Als ich träumte“ ist das zweite Buch der Autorin Celine von Knobelsdorff. Es enthält eine Sammlung von Gedichten zu unterschiedlichen Themen aus ihrer Gedankenwelt.
Johanna Ehrmann feiert ihren 80. Geburtstag mit der Veröffentlichung ihrer Sammlung „Meine Gedichte“.
Lotta von Arlers lehnt ihre poetischen Verse in „Gedichte vom jungen Herzen“ an die alten Meister der Romantik an.
Feel Me beschreibt in „Aus der Seele, rein ins Herz“ echte Gefühle und wahre Emotionen.
Jana Lehmanns Gedichtband „Die kleine Clownin“ präsentiert sich als wunderbares Weihnachtsgeschenk für Poesie-Liebhaber.
Hans-Dieter Kreuzhof berührt mit „Lasst uns brennen für die Liebe“ das Herz der Leser und entführt sie in eine Welt der Liebe.
Karl Forster lädt in „Geschichten zum Zuschauen“ zu einem literarischen Spaziergang der besonderen Art ein.
In seinem zweiten Buch „Streifzüge“ veröffentlicht der Autor Horst-Peter Sadewasser humorvolle Gedichte aus unterschiedlichen Themenbereichen.
Petra Lötschert weist den Lesern in „Gelassener werden“ durch Poesie den Weg zu einem entspannten Leben.
Die kurzen Texte in „Nachts schlafen die Seerosen doch!“ von Autorin Meta Augustiny sind im Rahmen einer Schreibwerkstatt entstanden.
Frank Freimuth bringt den Lesern in „in Form geblieben“ drei Poeten näher, die sich in kein Schema pressen lassen.
Elisabeth Marion Plüch zeigt Lesern mit „In aller Seelenruhe“, wie sie in allen Lebenslagen die Ruhe bewahren können.
Auf unterhaltsame Weise berichtet der Autor Siegfried Fischer in „KREIDEZEIT – SCHWAMM DRÜBER“ über seine Erfahrungen als Grundschullehrer. Ein Buch voller spannender Anekdoten.
Rolf Dieter Kaufmann verwandelt Venedig in „Wo Ratten lieben“ zu einem utopischen Ort der Begegnungen.
Auf 92 Seiten hat der Autor Norbert Rahn seine neuesten Gedichte veröffentlicht. „Geborgen im Netz der Zeit“ regt zwar zum Nachdenken an, enthält jedoch auch eine ordentliche Prise Humor.
„textlichungedichted“ von ha-be-trio kommt ohne viel Schnickschnack und sogar ohne Großbuchstaben aus. Der Leser findet moderne und vom Leben sowie der deutschen Sprache inspirierte Gedichte.
Elke Stefan stellt in „Heilpflanzenbilder“ besondere Pflanzen auf eine etwas andere Weise vor.
Dietlinde Küpper zeichnet in „Goethes Verhältnis zur Musik“ auf unterhaltsame Weise Goethes spannende Entwicklung zum fundierten Musikkenner nach.
H.D. Blossom beschäftigt sich in „Kirschen Sammeln“ mit Träumen, Leben, Liebe und Tod.
„Am Anfang steht oft nur ein Traum oder ein unerfüllter Wunsch, am Ende aber ist es doch das Leben selbst, das die schönsten und traurigsten Geschichten schreibt.“
Tina Seger beschreibt die Welt in „In den Gärten der Zeit“ in farbenfrohen Bildern.
Ann Kathrin Kizina dichtet in „Tragedy in Poetry“ über die eher unangenehmen Seiten des Lebens, die jeder Mensch auf die eine oder andere Weise einmal zu spüren bekommt.
Christoph-Maria Liegener beweist in „Die kleine Poetix-Anthologie“ Mut zu klassischen Formen mit modernen Inhalten.
Tina Seger setzt sich in „In den Gärten der Zeit“ mit Natur-Lyrik jenseits von Zeit und Raum auseinander.
Missen Michel Bovay eröffnet den Lesern in „Die Gedichte des Zen Meisters DAICHI“ Einblicke in das Werk eines weisen Mannes.
Jean Paul beschreibt in „Claude und D.“ sein abwechslungsreiches Leben und die Liebe.
Zeitvergehen, Gedichte und Kurzgeschichten
Sannah Hinrichs schenkt den Lesern in „Zeilengeflüster“ literarische Momente, in denen sie sich für eine Weile zurücklehnen und entspannen können.
Volker Maaßen, der Meister des komischen Gedichts und die Illustratorin Galina Graf haben einen neuen Lyrikband mit heiteren Reimen über Tiere veröffentlicht – tierischer Humor für Jung und Alt!
Christian Rook verarbeitet in „ES GIBT FÜR ALLES EIN PROBLEM“ seine eigenen Erfahrungen nach einem psychischen Zusammenbruch in Gedichtform und zeigt damit seinen eigenen Weg aus der Depression.
Alois Segerer liefert den Lesern mit „Fogerl“ feinste ‚bairische‘ Unterhaltung.
Sven Icy Kuschmitz setzt mit „Fremde Welt Nox Band II“ die Serie voller herausfordernder, aufregender Ereignisse fort.
Achim Behme beschreitet lyrisch in „TAG“ moderne Wege auf eine sehr moderne Weise.
Harald Fröhlich teilt in „Eine grüne Scherbe Glas“ seine Erinnerungen an das Leben in der DDR.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
Markus Wilhelm macht sich in „MART KOS – Gedanklich unterwegs …“ auf die Suche nach der Tiefe des Lebens und der Verwirklichung seiner Träume.
Marlene Roeder mahnt die Leser in „Verwehte Horizonte“, auf poetische Weise allen Wirren und Widerständen zum Trotz ein Mensch zu werden.
Hans Schmalisch sorgt mit seinen kreativen Texten in „Eintagsfliegen“ für Heiterkeit und Frohsinn.
Falkenherz stellt den Lesern in „Zorak der Schlendrian“ einen Jungen vor, der durch seinen täglichen Blödsinn alle gegen sich aufbringt.
Seline Seidler erzählt in „Der Untergang der kleinen Welt“ die Geschichte einer jungen Frau und ihres bisher größten Verlustes.
Gedichte greifen Sehnsüchte, Erinnerungen und Visionen – gesellschaftliche Realitäten auf
Alois Segerer erläutert in „Bye Bye Blackbird“, herausgegeben von Rudolph Bauer, weibliche und männliche Verkörperungen unserer Sternzeichen.
Otto W. Bringer eröffnet in „Obst & Gemüse“ eine lyrische Perspektive auf die eigentlich so ganz und gar nicht poetischen, aber umso gesünderen Lebensmittel.
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