Frühlingshafter Herbst – Anregende Sammlung von Texten, liebevoll illustriert
Björn Trockenobst erzählt in „Frühlingshafter Herbst“ Geschichten für Menschen, die gerne selbst denken.
Björn Trockenobst erzählt in „Frühlingshafter Herbst“ Geschichten für Menschen, die gerne selbst denken.
Peter Bock taucht in „Mysteriöse Momente“ erneut in das Skurrile des menschlichen Alltags ein.
Auch in ihrem neuen Buch „Rosarote Geschichten 2“ veröffentlicht Rosemarie Grün wieder eine Sammlung von Kurzgeschichten, die den Leser berühren, aber auch zum Lachen bringen.
Riccardo Rilli dichtet in „Bürofabeln“ über bekannte und weniger bekannte Wesen, die unsere Büros heimsuchen können.
Hobbydetektivin Hubbi ermittelt mit ihrem Dackel in Pia Mesters „Après-Ski“ mal wieder in den überraschenden Untiefen des Dorflebens.
Michel Meinhardt hilft Ihnen mit „Hör auf dein Herz“ dabei, Stress im eigenen Leben aus dem Weg zu gehen.
Birgit Granzow und ihre Co-AutorInnen beschäftigen sich in der Sammlung „Irgendwas mit Seele“ mit allen Facetten der Liebe.
Ein Serienkiller verschleiert in John Drexlers „Fehleinschätzung“ mit einem cleveren Schachzug den wahren Grund für seine Taten.
Oskar Ackermann erzählt in „Üwwer’s Wasser dänzle“ neu und anders von bekannten Personen der Bibel.
Rosemarie Grün nimmt die Leser in „Rosarote Geschichten“ auf eine spannende Reise durch viele Lebensthemen mit.
Die Leser von Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Sammelband)“ erhalten eine geballte Menge satirischen Lesevergnügens.
Knut kommt seinen Zielen in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 4)“ endlich ein wenig näher – auf welche Weise wird es dieses Mal schief gehen?
Kann Knut in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 3)“ endlich eine Antwort auf seine Frage finden?
Das Los von Frank Bressers Held hat sich in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2)“ noch nicht wirklich verbessert.
Frank Bresser geht in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 1)“ dem Wahnsinn des Lebens auf unterhaltsame Weise auf den Grund.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist tappt in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Tanja Griesels Protagonist macht sich in „Seitensprungdiät“ eine besondere Art des Kalorien-Verbrennens zunutze.
Bei der Suche nach einem Täter spitzt sich in Birgit Schulers „Frau Nabel und die Spurensucher“ so manches Mal die Lage zu.
Ein Zeitsprung-Experiment sorgt in Barbara Boys „Goethes Doppelspiel“ für einen besonderen Besuch aus der Vergangenheit.
Das ultimative Hörbuch für alle, die mit Weihnachten auf dem Kriegsfuß stehen, kongenial interpretiert von Oliver Kalkofe.
In seinem zweiten Buch „Streifzüge“ veröffentlicht der Autor Horst-Peter Sadewasser humorvolle Gedichte aus unterschiedlichen Themenbereichen.
Mit „Astern und Designermode“ veröffentlicht der Autor Ruben Schwarz einen ungewöhnlichen Krimi. Das Buch enthält jede Menge Spannung und Humor aber auch eine ordentliche Prise Leidenschaft.
Zum Thema Medizin gibt es selten Bücher zum Schmunzeln. Bei „Medizyn“ von Michael Mandak ist das anders. Der Autor widmet sich humorvoll weniger erfreulichen Themen wie Krankheit, Schmerz und Tod.
Eine Frau entdeckt in Tanja Griesels „Seitensprungdiät“ die Affäre ihres Mannes und in Folge auch sich auf eine vollkommen neue Weise.
Der Autor Paul-Albert Wagemann nimmt seine Leser im modernen Märchen „Der Schamane kommt“ nicht nur in die Hauptstadt mit, sondern auch nach Barcelona, Kairo und sogar ins beschauliche Kassel.
In seinem ersten Roman „Hotel Mom – Flucht nach St. Pauli“ erzählt der Autor Torsten Adamski die Geschichte von Herrn Schmidt, der mit Hilfe seines Elefanten endlich erwachsen werden kann.
Mit „Tünder“ gibt die Autorin Brigitte Bork ihr temporeiches Krimidebüt und schickt drei Wiener Ermittler quer durch Ungarn auf eine verrückte und haarsträubende Jagd nach einem kaltblütigen Mörder.
Peter Bock regt die Leser in „er – sie – es“ zum Nachdenken an, indem er sie über den ganz normalen Alltagswahnsinn schmunzeln lässt.
Iris Lieser beweist in „Was möchten Sie denn wissen?“ augenzwinkernd, dass die Frau des Mannes Untergang ist.
Die Protagonistin des Romans „die powerhousefrau“ von Karla Antonin will Ehefrau des heißesten Kinderarztes diesseits des Mississippi werden.
Sieben Frauen sind in „Die Freuden der Madame Chantal“ auf der Suche nach einem neuen Sinn in ihrem Leben, der ihre Leidenschaft weckt.
Christoph-Maria Liegener präsentiert die siebte Auflage seiner amüsanten Sammlung „Die Erlebnisse des Herrn A.“.
Andreas Ballenberger fördert mit „DAS WITZE KRITZEL BUCH“ die Kreativität der Leser und regt die Fantasie an.
Die pubertierende Protagonistin muss in müllers „Pimmelburg“ einen Familienurlaub mit reichlich Sprengkraft überstehen.
Peter Hirt-Wirz blickt in „Die Besserwisser von außerhalb“ abwechselnd vorwärts und rückwärts in die Geschichte der Menschheit.
Die pubertierende Protagonistin muss in müller müllers „Pimmelburg“ einen Familienurlaub mit reichlich Sprengkraft überstehen.
Thomas Helgerth entführt die Leser in „Das Buch von T(H)ale“ in eine Welt der Wunder, in der alles surreal und real zugleich ist.
Christoph-Maria Liegener unterhält die Leser in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ mit den Erzählungen eines Pechvogels.
Tobias Kühnlein erzählt in „Der Wahnsinn hat Spätschicht!“ von den irrwitzigsten und absurdesten Erlebnissen während seiner Arbeit im Verkauf.
Zwei Freundinnen stellen sich in Mia Mais „Männerdiät“ der Suche nach der großen Liebe und dem nie enden wollenden Kampf gegen die überschüssigen Pfunde.
Hans Schmalisch sorgt mit seinen kreativen Texten in „Eintagsfliegen“ für Heiterkeit und Frohsinn.
Horst-Peter Sadewasser hält in „Zahn um Zahn“ humorvolle Texte rund um den Besuch beim Zahnarzt bereit.
Daniela S. Sedlaczek entführt uns in „Acqua Di Fedo“ auf eine spannende und spirituelle Italienreise, in der wir die sardische Kultur, Land, Leute und die Insel-Küche kennenlernen.
Das Augenzwinkern und Kokettieren mit dem Alter ziehen sich wie ein roter Faden durch Ilona M. A. Albrechts humorvollen Roman „Die kostbaren Jahre des Lebens“.
Margarete Jaeckel erreicht in „Sinnige Geschichten“ die Seelen von Kindern und erleichtert Eltern die Erziehung in kleinen, aber wichtigen Alltagsfragen.
Urs Maschka dichtet in „Einmal per Vers“ über Peinlichkeiten, die kleinen Dinge des Lebens und das Zusammenspiel fataler Ereignisse.
Arnold H. Lanz verfolgt mit „Humor ist, wenn man lacht“ das Ziel, seine Leser zu unterhalten und zum Lachen zu bringen.
Matz Riga lässt in „Tagträume: Die ersten Erzählungen“ seiner Fantasie in abwechslungsreichen Kurzgeschichten freien Lauf.
Die Retterin in der Not ist in Christoph-Maria Liegeners „Die Erlebnisse des Herrn A.“ immer die Frau des Protagonisten.
A. ALEXANDER regt die Leser mit „Erheiternd bis wolkig“ dazu an, sich ihrem inneren Schweinehund zu stellen.
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