Steigende Energiepreise bedrohen Vermögen
Russlands Überfall auf die Ukraine wird Folgen haben und dies für längere Zeit.
Russlands Überfall auf die Ukraine wird Folgen haben und dies für längere Zeit.
Womöglich steht eine russische Invasion in der Ukraine bevor. Gold- und Palladiumpreis profitieren.
Verschiedene Krisen steigern die Attraktivität von Gold und Kupfer wird für diverse Pläne verschiedener Länder gebraucht.
Inflation auf 40-Jahres-Hoch, das wird die Zinsen antreiben. Vor allem Investoren im Euroraum sollten genau hinsehen – und zu Gold greifen.
Gold knabbert an 1.800 US-Dollar und Kupfer konsolidiert über vier Dollar. Die großen Ausbrüche blieben 2021 aus. Das kann sich 2022 ändern.
In Großbritannien befindet sich die Inflation auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Die British Royal Mint hat viel zu tun.
Obwohl der US-Dollar Stärke zeigt, sind die Metallpreise alles andere als schwach. Nickel kostet mehr als 20.000 US-Dollar je Tonne und Kupfer steigt auf bald 10.000 US-Dollar je Tonne.
Um der Geldentwertung zu entgehen, sollten Anleger klug handeln und auf Diversifizierung achten.
Ob Afrika, die Schweiz oder die USA, für viele Staaten ist der Goldexport ein wichtiger Faktor.
Jetzt geht es so richtig ins Geld. Die Inflation ist da. Der Fels in der Brandung ist dabei seit Jahrtausenden das Gold.
Unternehmen in der Royalty-Branche finanzieren Minen im Tausch gegen Edelmetalle oder Geld.
Der Bergbau in Kanada soll modernisiert und seine Produktivität und Umweltleistung verbessert werden.
Von 23. Juli bis 8. August wird in Tokio um Gold, Silber und Bronze gekämpft. Zeit also sich die Medaillen genauer anzusehen.
Eine schottische Brauerei hat in ihren Kisten mit Bierdosen angeblich eine wertvolle goldene Dose versteckt, aber der Schein trog.
Weltweit haben im Pandemie-Jahr 2020 die Menschen so viel Reichtum angehäuft wie nie zuvor.
Das Kaufverhalten der Zentralbanken ist eine der Nachfragekomponenten, die den Goldpreis stützt.
Wer auf Rohstoffe setzen möchte und eine Diversifizierung anstrebt, für den könnten Streaming- und Royalty-Unternehmen die richtige Wahl sein.
Nicht nur Gold, auch Royalty-Gesellschaften scheinen immer beliebter zu werden.
Das vergangene Jahr war wohl das profitabelste Jahr aller Zeiten, es übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2011.
Wird nicht in Bergbau- und Explorationsunternehmen investiert, sondern in Lizenzgesellschaften, so mindert dies das Risiko.
Seit langer Zeit zieht Gold die Menschen an. Investoren freuen sich, dass der Preis gerade wieder nach oben geht.
Dies gelingt mit Aktienwerten von Unternehmen, die gefragte Rohstoffe besitzen und besonders auch mit Royalty-Gesellschaften.
Der Verkauf von Schokoladen-Nikoläusen ist im Pandemiejahr zurückgegangen.
Heute besitzen Zentralbanken mehr als 30.000 Tonnen Gold. Das meiste davon wurde seit 2010 hinzugefügt.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Sparquote von 10,9 auf 15 Prozent angestiegen. Und auch mehr und mehr wird in Aktien investiert.
Risiken und Chancen liegen im Bergbau nah beieinander. Führungskräfte aus der Bergbaubranche wurden befragt.
Bald bricht das neue Jahr an. Gold sollte auch dann als hervorragendes Anlagevehikel fungieren.
Billionen Euro liegen quasi brach. Die Anleger verdienen nichts damit. Noch schlimmer, sie setzen sich Risiken aus. Gold bietet dagegen Absicherung.
Viele Experten glauben, dass Gold-Lizenz-und Streaming-Unternehmen gegenüber herkömmlichen Goldgesellschaften Vorteile besitzen.
Viele Investoren werden sich jetzt fragen, ob es zu spät ist für einen Einstieg in die Welt der Gold- und Silberaktien.
Damals wuschen Goldgräber Schwemmgold aus den Flüssen. Heute suchen Goldgesellschaften nach dem Heimatgestein, damit nach den großen Goldvorkommen.
Für Goldfans sollten auch Royalty-Gesellschaften, denen eine Diversifizierung bereits innewohnt, von Interesse sein.
Im Oktober 2019 wurden mehrere Kilo Gold in einem Zug, der von St. Gallen nach Luzern fuhr, vergessen. Der Besitzer wird gesucht.
Die Euro-Währung büßt seit Jahren an Kaufkraft ein. Verzinsung- und Gewinnaussichten sorgen für Zulauf bei Aktien.
Nicht nur die Menschen sind beim Verreisen stark beschränkt zurzeit, auch die Edelmetalle haben es nicht leicht, versandt zu werden.
In verschiedenen Ländern wurde der Bergbau ausgesetzt. Unternehmen mit gefragten Rohstoffen und einer ihnen innewohnenden Geschäftsvielfalt haben die Nase dennoch vorn.
Viele fragen sich, wann wieder Normalität einkehrt, im persönlichen Bereich ebenso wie in der Wirtschaft und auch bei den Aktienmärkten.
Einige glauben, dass das weltweite Finanzsystem in absehbarer Zeit zusammenbrechen könnte. Auch ohne dieses Horrorszenario macht Gold Sinn.
Einige glauben, dass das weltweite Finanzsystem in absehbarer Zeit zusammenbrechen könnte. Auch ohne dieses Horrorszenario macht Gold Sinn.
Erspartes will umsichtig investiert werden. Risikobereitschaft und persönliche Lebensumstände gilt es zu beachten.
Preislich hat Gold in den letzten 20 Jahren Höhen und Tiefen erlebt. Wo stehen wir heute, lautet die Frage.
Nachlassende Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten durch Entspannung im Handelsstreit. So könnte man die vergangene Handelswoche wohl am kürzesten zusammenfassen. Aber ist es wirklich so einfach?
Gold ist nicht nur bei Anlegern oder Zentralbanken gefragt. Auch die Industrie kommt nicht ohne das Edelmetall aus.
2019 ist vorüber. Worüber sich dabei Anleger freuen, war sicherlich der Goldpreis.
An diese erfreuliche Entwicklung kann die deutsche Industrie allerdings nicht anknüpfen.
Die Anlage in Edelmetalle ist gefragt wie nie. Die hohe Nachfrage kann derzeit zu Verzögerungen beim Investment in physische Edelmetalle führen.
Einer Umfrage der „Euro am Sonntag“ zufolge sehen 14 deutsche Banken den Goldpreis im kommenden Jahr zwischen 1.500,- und 1.700,- USD je Unze stehen.
Nachdem Gutscheine und Präsente die liebsten Geschenke sind, könnten auch mal Aktien in die Überlegung miteinbezogen werden.
Bemerkenswert ist, dass diese zuletzt gute Börsen-Performance in ziemlich starkem Kontrast zu den Wirtschafts- und Unternehmensnachrichten steht.
Wirtschaftlicher Abschwung, negative Realzinsen, Währungen werden abgewertet und Länder drucken Geld. Gold und Goldunternehmen sollten profitieren.
Sie wollen Ihre Webseite oder ein bestimmtes Ereignis bekannt im Web machen? Dann bloggen Sie Ihre News auf einer Content Seite wie „Bekannt im Web“.
Informieren Sie packend. Beantworten Sie im Content die „6 W-Fragen“! (Wer Wo Was Wann Warum Wie)
Ihr Content auf Bekannt im Web?
Der Content wird mit dem Presseverteiler Connektar auch auf diesem Portal erscheinen.