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Sterbegeld: „Ein ungemütliches Thema, mit dem es sich jedoch auseinanderzusetzen lohnt“, weiß Siktas24-Geschäftsführer Serdar Siktas
Die Redensart „Umsonst ist nur der Tod“ ist weit bekannt – nüchtern betrachtet trifft sie faktisch jedoch kaum mehr zu. Denn in einem Sterbefall können die Angehörigen tatsächlich oft nicht mehr ohne Weiteres um den verschiedenen Verwandten trauern und hinreichend Abschied nehmen, weil der in aller Regel hohe finanzielle Aufwand der Beerdigung zusätzlich im Hinterkopf drückt. „Die in Deutschland generell sehr umfangreichen Beisetzungskosten erschweren den für die Angehörigen ohnehin schon unsagbar schmerzhaften Verlust zusätzlich – und das muss nicht sein“, sagt Serdar Siktas, Geschäftsführer des Online-Versicherungsportals Siktas24. „Mit einer Sterbegeldversicherung lassen sich die Beerdigungsaufwände und tarifspezifisch auch weitere Kosten vollumfänglich auffangen“, fährt Siktas fort. Im Zuge des Abschlusses einer Sterbegeldversicherung wird eine Person bestimmt, welche den vereinbarten Versicherungsbetrag des Versicherungsnehmers in dessen Todesfall ausbezahlt bekommt. Die Summe ist dann vom im Vertrag festgelegten Bezugsberechtigten für die Bestattung, die Trauerfeier und eventuell weitere in der Police enthaltenen Versicherungspunkte aufzuwenden. Was eine Sterbegeldversicherung im Detail abdeckt bzw. abdecken sollte, hängt stets von den Voraussetzungen oder auch Vorstellungen des Versicherten ab. Eine individuelle Beratung ist grundsätzlich angebracht. Diese erhalten Interessenten bei Serdar Siktas vor Ort oder über das Online-Versicherungs-Portal Siktas24. Letzteres macht seinem Namen alle Ehre – denn dort bietet der Versicherungsberater, der nun bereits seit mehr als 7 Jahren erfolgreich in Karlstadt und Umgebung tätig ist, in der Tat einen Rund-um-die-Uhr-Support.
Serdar Siktas gibt zu bedenken: „Sterbegeldversicherung ist nicht gleich Sterbegeldversicherung. Neben den vielen unterschiedlichen Tarifumfängen gibt es auch verschiedene Voraussetzungen zu berücksichtigen. Viele meiner Kunden wissen gar nicht, dass man eine solche Absicherung bei manchen Versicherern sogar ohne Gesundheitsprüfung abschließen kann und welche weiteren Zusammenhänge bestehen. Eine persönliche Beratung ist also immer sehr sinnvoll.“ So hat eine Person, deren Lebenserwartung zum Beispiel durch Krankheit massiv eingeschränkt ist, durchaus die Möglichkeit, in einer bereits sehr schlechten körperlichen Verfassung für eine Sterbegeldversicherung angenommen zu werden. „Wenn keine Gesundheitsprüfung verlangt wird, gestaltet sich die Tarifierung zwar höher als bei einem Abschluss mit einer solchen, der Ausgleich der gewissen inneren Ruhe, zu wissen, dass für die Bestattungskosten gesorgt ist und den Verwandten viel zusätzlicher Stress erspart bleibt, ist es den Versicherungsnehmern allerdings oft wert, die Kosten auf sich zu nehmen“, sagt Siktas24.
Die Versicherungssumme ist im Sterbefall bei den meisten Anbietern recht einfach zu erhalten. Zunächst muss der Tod unverzüglich an die Versicherung übermittelt werden. Später sind dann in der Regel diverse Unterlagen zum Versicherten bzw. konkret zu dessen Verscheiden nachzureichen. Dazu zählen normalerweise der Versicherungsschein, die Sterbeurkunde und im Kontext eines Unfalls auch Nachweise zum genauen Hergang. Sobald der Antrag vollständig vorliegt, wird die festgelegte Summe zumeist innerhalb weniger Tage an den Empfangsberechtigten ausgezahlt.
Im Regelfall stehen bei einer Sterbegeldversicherung Versicherungssummen zwischen 1.000 und 15.000 Euro zur Auswahl. In Deutschland liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Bestattung einschließlich Pflege des Grabs, Wohnungsauflösung sowie Gebühren für einen Notar bei mindestens 7.500 Euro. Dieser Betrag ist also immer als Basis anzunehmen. Demzufolge gibt es im Versicherungssummen-Bereich zwischen 5.000 und 7.500 Euro auch die größte Auswahl an Tarifen.
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email : info@siktas24.deStergeldversicherung kauft man nicht von der Stange
wurde veröffentlicht am 19. April 2020 auf bekannt im Web in der Rubrik Allgemein
Artikel wurde 74 x angesehen
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Stergeldversicherung kauft man nicht von der Stange
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