Greta Garbööchen und Oma Liesl – Ein Lese- und Vorlesebuch für Junge und Junggebliebene
Anne Heesens Leser werden durch „Greta Garbööchen und Oma Liesl“ nicht nur auf kinderfreundliche Weise unterhalten, sondern lernen dabei auch einiges.
Anne Heesens Leser werden durch „Greta Garbööchen und Oma Liesl“ nicht nur auf kinderfreundliche Weise unterhalten, sondern lernen dabei auch einiges.
Thorsten Haker erzählt in „ausgeSPACKT!“ eine erfrischende Geschichte über einen Neustart mit Hindernissen
„Gereimte Ungereimtheiten Querbeet“ ist der Titel des neuen Gedichtbandes der Autorin ElviEra Kensche. Eine heitere Lektüre, in der alles passieren kann.
Norbert Rahn erweckt mit „Wo springt die Zeit wohl hin?“ klassische Reime und Versmaße zu frischem Leben.
Hermann Niemann beschreibt in „Die Badezimmerwannenbrause“ Alltagssituationen in unterhaltsamer Gedichtform.
Doris Aschenbrenner berichtet in „…eben war sie noch da!“ schonungslos ehrlich über ihr Leben mit der Diagnose Brustkrebs.
Ana & Tom Lieven stellen mit „Geschmacksrichtungen“ den zweiten Roman aus der Reihe Geschmackszentrum vor.
In der unterhaltsamen Erzählung „Till Eulenspiegel im Himmel“ von Manfred A. Sahm erzählt der Autor mit einer ordentlichen Portion Humor von Eulenspiegels neuem „Leben“ im Himmel.
In ihrem Buch „50 Jahre da hilft nur noch Humor“ blickt Alexandra Lingk auf das letzte halbe Jahrhundert zurück und zeigt, wie man den Widrigkeiten des Lebens begegnen sollte.
N. S. H. Spieker erzählt in „Treppenhauswahnsinn“ eine Geschichte über die Irrungen und Wirrungen im Alltag.
Dian Adhini Flügel lässt die Leser in „Mein Jahr auf Planet Bali“ an der Erforschung ihres Heimatlands teilhaben.
Das Skurrile des Alltags wird in Peter Bocks „Sieben ist noch nie allein geblieben!“ erneut pointiert festgehalten und nicht selten ad absurdum geführt.
Eberhard W. Grundmann liefert den Lesern mit „Wenn und Ach“ eine Sammlung voller hintersinniger und humorvoller Gedichte.
Margarete Jaeckel setzt mit „Sinnige Geschichten 5“ ihre Reihe voller humorvollen und zugleich pädagogisch wertvollen Geschichten fort.
Dr. Hermann Forschner stellt in „Surfen auf Coronas Kurven“ den ersten Band seiner Corona-Gedichte von Pan bis Demie vor.
Es steckt in Johannes Weinands „Der Pfad des Profilers“ hinter den Morden einer Rockerbande aus LA mehr, als man auf den ersten Blick annehmen würde.
Steven Pennings teilt in „Dieses eine Leben hätte es auch getan“ Geschichten aus seinem abwechslungsreichen Leben.
Peter Bock schlägt in „aus wechselnden Richtungen zunehmend heiter“ erneut unbarmherzig zu und schenkt Liebhabern von Satiren Lesespass der besonderen Art.
Jason Wolffe entführt die Leser in „Keltenland“ auf eine mörderische Reise durch das mystische Keltenland.
Mara C. Moeller beweist mit „Dabei in der Pfarrei“, dass christliche Literatur auch Freude machen kann.
Eine Tochter lernt in Silke Riemanns „Der trotzdem lacht. Ein Überlebenskünstler erzählt“ nicht nur ihren Vater, sondern auch sich selbst besser kennen.
Tom Gears Protagonist greift in „Rohrbruchteich“ zu eher unkonventionellen Methoden, um einen Fall aufzulösen.
Marie-Luise Scholz heitert mit „Bommel & Co.“ den manchmal tristen Alltag der Leser mit Humor und Fantasie auf.
Erzählungen und Gedichte von Angelika Marx für Herz und Seele
Jamie Coyson teilt in „Tote Nachbarn & Böse Tiere“ Geschichten aus einem ganz besonderen Wohnviertel.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist stolpert in der zehnten Auflage des Buchs „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins andere.
Ein Spiel mit besonderen Regeln stellt in Johannes Weinands „Das Kosmische Spiel“ die Welt und das Universum auf den Kopf.
Michael Jacobs schickt seinen Protagonisten in „Die Liebesachterbahn“ auf eine Achterbahnfahrt der besonderen Art – doch was erwartet ihn am Ende?
Richard von Ratoll behandelt in dem Roman „Die gefühlvollen Erlebnisse eines rücksichtslosen Temperaments“ Themen, die kaum jemand ansprechen will, sowohl mit Humor als auch Einfühlungsvermögen.
Tim Boltz veröffentlicht in „REIME & GEDICHTE“ zum ersten Mal eine Auswahl seiner provokanten und schwarzhumorigen Texte.
Mia will in Sabrina Hafenschers „Erwachsensein ist ein Arschloch“ auf einer Reise mit ihrer besten Freundin ihr Selbstwertgefühl wieder finden, doch dabei geht zur Freude der Leser jede Menge schief.
Hennen und Hähne kommen in den unterhaltsamen Kurzgeschichten in der Sammlung „Hühnerkram“ von Christine Trops auch endlich mal zu Wort.
Marco Julius blickt in „Der einsamste Tölpel der Welt“ in die Abgründe und deckt die Absurditäten des Alltags auf.
In „Kater Titus, der Abenteuer“ erzählt Thomas Breier von der dramatischen Rettungsaktion seines Katers aus den Fluten der Wolga. Die beschriebenen Ereignisse haben sich tatsächlich so zugetragen.
Björn Trockenobst beschäftigt sich in „Die Pfefferminzseife“ mit alltäglichen, aber doch irgendwie besonderen Momenten und Dingen.
Anemone Hartmann regt die Leser in „Das Museum der Peinlichkeiten“ dazu an, Emotionen einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Peter Bock schaut in „Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen!“ erneut auf die absurden Seiten des menschlichen Alltags und bringt die Leser zum Lachen und Nachdenken.
Ein unwiderstehlicher Elf will in Gabi Rüthers „In zwei Welten – Der verlorene Elf“ sein Schicksal erfüllen.
Astrid Helmers lässt die Leser in „Humor aus dem Leben“ die unterhaltsame Seite des Alltags entdecken.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die vor den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.
Gabi Rüther schickt ihre starke Protagonistin in „In zwei Welten – Elfenherz“ in ein neues Fantasyabenteuer voller Herausforderungen – und Amore.
Im neuen Roman von Erwin Sittig geht ein Pilot auf die Suche nach seinen Eltern, die auf den Bahamas verschwanden. Dabei taucht der Autor in „Geheimnisvolle Suche“ in eine mystische Welt ein.
Eine frisch geschiedene Frau findet in Gabi Rüthers „In zwei Welten – Elfengold“ alles andere als ihren erhofften Neuanfang ohne Männer.
Peter Bock ist zurück und beweist in „Was ich noch sagen wollte…“ erneut, dass die Realität oft merkwürdiger ist als Fiktion.
Kann der neue Jesus in Evelyn Barts „Jesus 5.0“ den Garten Eden neu aufbauen und der Kreuzigung entkommen?
Antje Arnold erklärt in „Superhummeln – Bedrohte Stars am Bestäuberhimmel“, wie die Leser und Hummeln gemeinsam die Welt retten können.
Die Herausgeber Erna R. & Hartmut Fanger veröffentlichen mit „Last Storys aus dem Frühstücksraum“ die Ergebnisse des Instituts „schreibfertig.com – Kleine feine Schreibschule für Jung & Alt“.
Eine unfreiwillige Radtour, entführte Kinder und Sturheit sorgen in Eveline Kellers „MONTE“ für viel Lesespaß.
In seinem neuen „Jahrestage-Buch“ regt Siegfried Reinecke seine Leser auf humorvolle Weise dazu an, die kaum noch überschaubare Zahl an Jubiläen und Gedenktagen einmal unkonventionell zu begehen.
Peter Bock nimmt in „Schwingungen“ erneut den Alltag auf die Schippe, um zu zeigen, dass das Skurrile nie weit entfernt ist.
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