Die Erlebnisse des Herrn A. – Satirische Geschichten über die Tücken des Alltags
Christoph-Maria Liegeners Protagonist stolpert in der zehnten Auflage des Buchs „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins andere.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist stolpert in der zehnten Auflage des Buchs „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins andere.
Der Corona-Wahnsinn geht in Hendrike Pipers „Weitere 70 Tage Pandemie“ weiter!
Reinhard Stockers fiktive Welthistorie richtet sich an Freunde der Satire, Geschichtsinteressierte und alle, die sich mit den politischen und ökologischen Problemen der Gegenwart beschäftigen.
Richard von Ratoll behandelt in dem Roman „Die gefühlvollen Erlebnisse eines rücksichtslosen Temperaments“ Themen, die kaum jemand ansprechen will, sowohl mit Humor als auch Einfühlungsvermögen.
Marco Julius blickt in „Der einsamste Tölpel der Welt“ in die Abgründe und deckt die Absurditäten des Alltags auf.
In „Kater Titus, der Abenteuer“ erzählt Thomas Breier von der dramatischen Rettungsaktion seines Katers aus den Fluten der Wolga. Die beschriebenen Ereignisse haben sich tatsächlich so zugetragen.
Peter Bock schaut in „Schwarze Katzen kratzen mit schwarzen Tatzen!“ erneut auf die absurden Seiten des menschlichen Alltags und bringt die Leser zum Lachen und Nachdenken.
Peta Panta erklärt in „Die Verschwörungslüge“, wie die Politik jede Corona-Kritik durch gedungene Verschwörungstheoretiker unwirksam macht.
Peter Bock ist zurück und beweist in „Was ich noch sagen wollte…“ erneut, dass die Realität oft merkwürdiger ist als Fiktion.
Kann der neue Jesus in Evelyn Barts „Jesus 5.0“ den Garten Eden neu aufbauen und der Kreuzigung entkommen?
Peter Bock nimmt in „Schwingungen“ erneut den Alltag auf die Schippe, um zu zeigen, dass das Skurrile nie weit entfernt ist.
In seinem neuen Buch „Holundersaft und Honigbrote“ veröffentlicht der Autor Johannes Kornacher seine Kolumnensammlung an sein Enkelkind. Ein Versuch, die Welt zu erklären.
Reifere Leser erhalten in Axel Beyers „IMMER AUSSCHLAFEN IST AUCH KEINE LÖSUNG“ humorvolle Aufheiterungen für die dritte Lebenshälfte von A bis Z.
Andrea Pierus entführt die Leser in „Die kleine Meerhure“ in eine etwas andere Welt unter der Meeresoberfläche.
Eine Theaterkur wird in Stefan Benzes „Theaterherz“ nicht zu der erholsamen Kur, die sich Herr Beck erhofft hatte.
Markus-Alexander Metz lädt die Leser in „Klimaheuchler“ auf eine humorvolle Reise zur Beschäftigung mit einem ernsten Thema ein.
„70 Tage Pandemie“ von Hendrike Piper ist eine fiktive Erzählung über eine in der ganzen Republik grassierende Pandemie namens Rocona, die das Leben der Menschen ordentlich durcheinanderbringt.
Klaus Schafmeister schickt in „ELDORADO – Räuberpistole mit Fremdenführer“ eine bunte Mischung von Charakteren auf ein spannendes Abenteuer.
Markus Tönnishoff spießt in „Die Seehunde haben heute Ruhetag“ mit seiner spitzen Feder abermals gekonnt zahlreiche Misslichkeiten in Politik und Alltag auf.
Peter Franz Schmitt nimmt in „Kurz angebunden“ kein Blatt vor den Mund.
„Badass“ ist eine irrwitzige Cyberpunk Pen-&-Paper-Rollenspiel-Satire zwischen vollautomatischem Salvenfeuer und schwarzer Serie. Hier betrügt jeder jeden, das aber garantiert!
Die Helden des satirischen Steampunk-Fantasy-Romans „Wahlfamilien en gros“ von Martin Engelbrecht plagen sich u.a. mit fliegenden Monstern und übelwollenden telepathischen Flüssigkeiten herum.
Tim Boltz stellt in seinem neuen Gedichte-Band weitere groteske Texte vor, die trotz allem nah am Alltag sind.
„Der nackte Nazi und die gute Greta“ ist die Geschichte von Theo, der durch eine Verkettung unglücklicher Umstände auf die schiefe Bahn gerät. Aber wird er tatsächlich zum Nazi?
Mit „Bittersüße Kurzgeschichten“ veröffentlicht die Autorin Patricia Geiger eine Sammlung heiterer aber auch teilweise traurig-tragischer Erzählungen. Ergänzt werden die Texte durch Illustrationen.
Michael Duesberg liefert den Lesern mit seinem neusten Roman „KINDER DER UNSTERBLICHEN“ nicht nur viel Lesespaß, sondern auch spannenden Stoff zum Nachdenken.
Ingrid Gabriel-Abraham nimmt Ereignisse und Beobachtungen aus dem Alltag in „Alles ok bei Ihnen?“ auf die Schippe.
Peter Bock taucht in „Mysteriöse Momente“ erneut in das Skurrile des menschlichen Alltags ein.
Martin F. Herndlhofer bürstet in „Irgendwann ein Ernstfall?“ Fragen, Zusammenhänge und Erfahrungen sprachlich gegen den Strich.
Die Leser von Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Sammelband)“ erhalten eine geballte Menge satirischen Lesevergnügens.
Knut kommt seinen Zielen in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 4)“ endlich ein wenig näher – auf welche Weise wird es dieses Mal schief gehen?
Kann Knut in Frank Bressers „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 3)“ endlich eine Antwort auf seine Frage finden?
Das Los von Frank Bressers Held hat sich in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 2)“ noch nicht wirklich verbessert.
Frank Bresser geht in „Autsch! oder: Was mache ich hier eigentlich? (Band 1)“ dem Wahnsinn des Lebens auf unterhaltsame Weise auf den Grund.
Christoph-Maria Liegeners Protagonist tappt in „Die Erlebnisse des Herrn A.“ von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Justus Beck erklärt in Stefan Benzs „Theaterwut“ erneut Klassiker und klärt nebenbei auch Verbrechen auf.
Das ultimative Hörbuch für alle, die mit Weihnachten auf dem Kriegsfuß stehen, kongenial interpretiert von Oliver Kalkofe.
In seinem zweiten Buch „Streifzüge“ veröffentlicht der Autor Horst-Peter Sadewasser humorvolle Gedichte aus unterschiedlichen Themenbereichen.
Zum Thema Medizin gibt es selten Bücher zum Schmunzeln. Bei „Medizyn“ von Michael Mandak ist das anders. Der Autor widmet sich humorvoll weniger erfreulichen Themen wie Krankheit, Schmerz und Tod.
Hintergründiger Humor und unterhaltsame Verse sind die Hauptzutat in Manfred Röschlaus Sammlung „Havarierte Illusionen“.
Der Autor Paul-Albert Wagemann nimmt seine Leser im modernen Märchen „Der Schamane kommt“ nicht nur in die Hauptstadt mit, sondern auch nach Barcelona, Kairo und sogar ins beschauliche Kassel.
Meier GT sucht Unterstützer für die Produktion des neuen Albums „Einmalig, aber für Alle genug!“. Humorvoller Satire Pop, der dem Zuhörern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Mike Scholz vermischt in „Ver… ?“ in 19 unterhaltsamen Texten verschiedene Textgattungen miteinander.
Josef Nossek kombiniert in „LUSTVOLLE ABSURDITÄTEN UND ERNSTHAFTE REALITÄTEN“ gekonnt verschiedene Arten der Unterhaltung und Wissensvermittlung miteinander.
Iris Lieser beweist in „Was möchten Sie denn wissen?“ augenzwinkernd, dass die Frau des Mannes Untergang ist.
Die Protagonistin des Romans „die powerhousefrau“ von Karla Antonin will Ehefrau des heißesten Kinderarztes diesseits des Mississippi werden.
Christoph-Maria Liegener präsentiert die siebte Auflage seiner amüsanten Sammlung „Die Erlebnisse des Herrn A.“.
Statt an einem Tresen zu verwesen, sollte man laut Manfred Röschlaus „Havarierte Illusionen“ lieber ein Büchlein lesen.
Ein Regisseur im Blutrausch inszeniert in Stefan Benzes Auftakt einer satirischen Romantrilogie, „Theaterdurst“, ein Shakespeare-Massaker.
Bernd Peter Marquart will in „Von Menschen, Menschinnen und Diversen“ beweisen, dass Lyrik Spaß machen kann.
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