Die Saisonalität des Goldes spricht für einen Einstieg jetzt
Aus saisonaler Sicht geht es mit Goldpreis ab August normalerweise nach oben.
Aus saisonaler Sicht geht es mit Goldpreis ab August normalerweise nach oben.
Das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet und Gold könnte die Nummer eins in der weltweiten Geldordnung werden.
Der Goldpreis erfreut, ist er doch aus einer wochenlangen Phase ausgebrochen und notiert nun nahe den 2.000 US-Dollar je Feinunze.
Auch im Bergbau sind Klimafreundlichkeit und Nachhaltigkeit wichtige Begriffe.
Die Inflation ist sehr hoch und die Europäische Zentralbank will vorerst nur bei den Anleihekäufen einen Gang zurückschalten.
Zink ist bekannt als Korrosionsschutz für Stahl- und Eisenteile und ist damit etwa in der Automobilindustrie ein wichtiger Rohstoff.
Die Bergbaubranche erholt sich zusehends in Kolumbien. Nun öffnet das Land Gold- und Kohleanlagen für Gebote.
Die geopolitischen Spannungen nehmen zu und ein schwächelnder US-Dollar sind gut für den Goldpreis.
Eine Zinserhöhung durch die Fed steht an. Für den Goldpreis muss das nicht negativ wirken.
Erstmals seit acht Monaten sind die Autoverkaufszahlen in China wieder angestiegen.
Ob in Bayern oder dem Rest der Welt, Gold dürfte als Geschenk immer gut ankommen. Sich selbst beschenken kann man zudem auch mit Gold-Aktien.
Obwohl der US-Dollar Stärke zeigt, sind die Metallpreise alles andere als schwach. Nickel kostet mehr als 20.000 US-Dollar je Tonne und Kupfer steigt auf bald 10.000 US-Dollar je Tonne.
Um der Geldentwertung zu entgehen, sollten Anleger klug handeln und auf Diversifizierung achten.
Zu den Megatrends gehören Mobilität und Klima-Rohstoffe.
Untersucht man die Kriterien, die für eine Ware oder eine Währung sprechen, so ist Gold keine Währung.
Neue Technologien brauchen das Konjunkturmetall Kupfer, besonders um die Klimaziele zu erreichen.
Gerade wurde ein Streik in Chiles größter Kupfermine, der Escondida-Mine abgesagt. Doch die Streikgefahr droht immer wieder.
Aktuell hat der Goldpreis die 1.800-US-Dollar-Marke fast wiederzurückerobert.
Eine neue Studie bringt es an den Tag. Erneuerbare Energien sind billiger als fossile Brennstoffe.
Gold hat kein leichtes Halbjahr hinter sich, aber die Fundamentaldaten sind stark und vieles spricht für höhere Goldpreise.
Die Weltwirtschaft wird neu geschrieben. Anpassung an neue Realitäten ist geboten.
Gold- und Silberbergunternehmen als Anlagemöglichkeit sind bekannt, weniger bekannt sind die Lizenz- und Streaming-Gesellschaften.
Das Kaufverhalten der Zentralbanken ist eine der Nachfragekomponenten, die den Goldpreis stützt.
Wer auf Rohstoffe setzen möchte und eine Diversifizierung anstrebt, für den könnten Streaming- und Royalty-Unternehmen die richtige Wahl sein.
Nicht nur Gold, auch Royalty-Gesellschaften scheinen immer beliebter zu werden.
Das vergangene Jahr war wohl das profitabelste Jahr aller Zeiten, es übertraf sogar das bisherige Rekordjahr 2011.
Wird nicht in Bergbau- und Explorationsunternehmen investiert, sondern in Lizenzgesellschaften, so mindert dies das Risiko.
Größter Kupfernachfrager ist China und dessen Rohstoffhunger, insbesondere nach Kupfer, geht weiter.
Jedes Jahr ermittelt das Fraser Institute die führenden Gerichtsbarkeiten für Bergbauinvestitionen.
Beim Investment in Rohstoffe könnte man auf Royalty-Gesellschaften schauen – wegen der damit verbundenen Diversifizierung.
Im Jahr 2020 haben politische Entscheidungen die Liquidität von Unternehmen gestärkt. Im neuen Jahr könnte es eng werden.
Heute besitzen Zentralbanken mehr als 30.000 Tonnen Gold. Das meiste davon wurde seit 2010 hinzugefügt.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Sparquote von 10,9 auf 15 Prozent angestiegen. Und auch mehr und mehr wird in Aktien investiert.
Bald bricht das neue Jahr an. Gold sollte auch dann als hervorragendes Anlagevehikel fungieren.
Viele Experten glauben, dass Gold-Lizenz-und Streaming-Unternehmen gegenüber herkömmlichen Goldgesellschaften Vorteile besitzen.
Die Goldminen berichten über ihr erstes Halbjahr 2020. Nun muss allen klar sein: Der Boom ist da. Unternehmen profitieren.
Die Aktienkurse vieler Goldgesellschaften sind nach oben gegangen. Bei im Entwicklungsstadium befindlichen Unternehmen ist das Potenzial groß.
Für Goldfans sollten auch Royalty-Gesellschaften, denen eine Diversifizierung bereits innewohnt, von Interesse sein.
2020 ist für viele kein einfaches Jahr. Das gilt teilweise auch im Bergbau, aber in British Columbia befinden sich Bergbaugesellschaften in einer guten Position.
Wachstumsstrategie oder Wertstrategie – es gilt die besten Aktien für das Depot zu finden.
Goldaktien sind heiß begehrt, denn Gold glänzt als sicherer Hafen. Und Unsicherheiten gibt es genug. Branchenexperten analysieren Unternehmen.
Im ersten Quartal 2020 war der Goldpreis äußerst sprunghaft. Doch zeigt er Stärke in diesen außergewöhnlichen Zeiten.
Statistisch gesehen ist der April bezüglich des Goldpreises ein eher neutraler Monat. Dieser April ist jedoch ganz anders als in vergangenen Jahren.
Der sichere Hafen Gold ist wieder im Preis gestiegen. Goldaktien werden mitziehen.
Die Aktienkurse der Firmen sind lediglich aufgrund der aktuellen Marktlage völlig überverkauft! Eine Chance, die sich oft nur einmal im Leben bietet und das nur den vorausschauenden Anlegern.
Betrachtet man die allgemeine Entwicklung an den Aktienmärkten, so hält sich der Goldpreis noch ganz gut. Gesellschaften mit starken Projekten überzeugen auch weiterhin.
Dieser Bullenmarkt wird GoldMining aus seiner massiven Unterbewertung führen und entsprechend den Fundamentaldaten bewerten, die deutlich über der derzeitigen Marktkapitalisierung liegen!
In der aktuellen Situation sollte sich dieser Leitsatz auch bei einem Investment in GoldMining rechnen.
Einerseits wurde die Kaufprämie für Elektroautos erhöht und andererseits greifen nun die CO2-Grenzwerte der EU.
Die H.C. Wainwright-Analysten sehen in dem neuen Projekt die Möglichkeit einer zügigen und kostengünstigen Weiterentwicklung.
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